Wenn ein beliebter Film zur Serie wird, können sich Fans meist auf altbekannte Gesichter freuen. Warum ein „Stargate“-Star den Sprung ins TV aber ablehnte, erfahrt ihr hier.
Kurt Russell, der im Originalfilm Colonel Jack O’Neill verkörperte. Der Schauspieler entschied sich, nicht zur Serie zurückzukehren. Warum er diese Chance ablehnte, erfahrt ihr hier.
Neben sehenswerten Sci-Fi-Serien wie „Stargate“ gibt es auch viele sehenswerte Filme des Genres. Welche die elf Besten sind, erfahrt ihr in unserem Video.
Kurt Russells klare Prioritäten
„Vanilla Sky“ mitzuwirken, die seinen Status als Filmstar weiter festigten.
Kurt Russell stellte klar, dass seine Prioritäten in der Filmwelt lagen. Er sah TV-Serien zwar als lohnenswert, aber für ihn waren sie mehr ein Job als eine künstlerische Herausforderung. Die intensive Arbeit an Serien, kombiniert mit den Einschränkungen des Mediums, war für ihn schlicht nicht reizvoll. Während „Stargate SG-1“ seinen eigenen Erfolg feierte, verfolgte Russell erfolgreich seine Filmkarriere. Letztlich bewies seine Entscheidung, dass er bereit war, mutige Schritte zu gehen, um seinen eigenen Weg zu gestalten, auch wenn er damit die „Stargate“-Fangemeinde enttäuschte.
Diese Show überzeugte Russell von der Serienwelt
Nachdem das goldene Zeitalter der Streamings angebrochen war, ließ sich Kurt Russell jedoch endlich überzeugen, bei einer Serie mitzuwirken. Seit 2023 ist er in der Serie Monsterverse. Wenn ihr Godzilla-Fans seid, solltet ihr euch die Serie also nicht entgehen lassen!
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