„Iron Man“-Star Robert Downey Jr. fand an langen Drehtagen für den ersten „Avengers“-Film einen sehr kreativen Weg, um zu rebellieren.
Schon seit über 40 Jahren ist „Avengers“-Film 2012 schön verdeutlicht.
Auch wenn Marvel im letzten Jahr weniger Filme oder Serien veröffentlicht hat, als gewöhnlich, ist das Produktionsstudio lange nicht am Ende. Was euch in Sachen Marvel in nächster Zeit erwartet, seht ihr im Video.
„Avengers“: So kreativ rebellierte Robert Downey Jr. während dem Dreh
Lange Zeit war Downey so etwas wie der Hauptcharakter im MCU. Das hießt für den „Iron Man“-Darsteller aber nicht nur Erfolg, sondern vor allem auch eines: viel, viel Arbeit. Blockbuster wie „Avengers“ nehmen viel Zeit in Anspruch und so kann es schon mal sein, dass Schauspieler*innen den gesamten Tag über nur vor der Kamera stehen. So ging es auch Robert Downey Jr. Und weil der Schauspieler kaum zum Essen kam, fand er eine kleine, aber kreative Art zu rebellieren: Denn er versteckte überall am Set seines fiktiven Labors in „Avengers“ Essen, wo es niemand finden konnte.
Auf diese Art und Weise konnte Downey auch an langen Drehtagen genug Energie für seine Rolle tanken. Das führte aber dazu, dass auch seine Rolle Tony Stark oft mit Essen zu sehen ist. Viele dieser Szene stehen gar nicht im Drehbuch, sondern entstanden spontan, als Downey in laufenden Szenen Essen aus einem seiner Verstecke holte. Damit zwang er auch seine Schauspielkollegen mitzumachen, beispielsweise, als er Mark Ruffalo Blaubeeren in einer der Labor-Szenen anbot. Die Macher*innen von „Avengers“ ließen diese Szenen im finalen Schnitt vom Film, da sie für Humor sorgten und den Tech-Milliardär Tony Stark menschlicher wirken ließen.
Diese ikonische „Avengers“-Szene war ebenfalls spontan
Als langjähriger Kino-Darsteller kann Downey sich aber nicht nur eine kleine Rebellion am Set leisten, sondern auch beim Drehbuch mitsprechen. So war ihm ein Satz in der Superhelden-Universum wegzudenken ist.
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