Erneut muss sich Sam Worthington riesigen Monstern stellen, doch dieses Mal sind die meisten Zuschauer*innen nicht begeistert.
Perseus (Sam Worthington) hat vor zehn Jahren den riesigen Kraken besiegt und sein Heldendasein danach aufgegeben. Nun lebt er als alleinerziehender Vater und Fischer ein ruhiges Leben. Doch die Titanen und die Götter sind weiterhin im Streit und da die Menschen nicht mehr an die Götter glauben, verlieren diese langsam ihre Macht. Kronos, der Anführer der Titanen, kann sich befreien und gleichzeitig wird Göttervater Zeus („Zorn der Titanen“ könnt ihr noch bis Donnerstag, dem 31. August, bei Netflix im Stream ansehen. Danach nimmt der Streaming-Anbieter das Götter-Epos aus dem Programm.
Um noch mehr in fremde Welten voller magischer Geschöpfe abtauchen zu können, stellen wir euch im folgenden Video die elf besten Fantasy Filme und Serien vor:
„Zorn der Titanen“ ging unter
2010 eroberte Darsteller Sam Worthington nur ein Jahr nach seinem Mega-Erfolg „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ mit „Kampf der Titanen“ erneut die Leinwände in einem riesigem Effekt-Spektakel. Zwar war letzterer finanziell lange nicht so erfolgreich wie eben jener Film von James Cameron, der zum erfolgreichsten Film aller Zeiten werden sollte, doch bei Produktionskosten von 125 Millionen US-Dollar konnte „Kampf der Titanen“ trotzdem fast 500 Millionen US-Dollar wieder einspielen und galt somit als Erfolg. Und das obwohl sowohl Presse als auch die Kinogänger*innen sich nicht unbedingt begeistert zeigten, wie auf der Filmbewertungsseite Rotten Tomatoes zu sehen ist. Die Fortsetzung „Zorn der Titanen“ kam nur zwei Jahre später in die Kinos, konnte aber weder an den Kinokassen, noch als filmisches Werk überzeugen.
Kein dritter „Zorn der Titanen“ Film in Planung
Nachdem der erste Film eher negativ aufgenommen wurde und Hauptdarsteller Sam Worthington sogar zugab, dass er „Kampf der Titanen“ ebenfalls für nicht gelungen halte, „Avatar“-Sequels zu arbeiten.
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