Eigentlich sollte diese „Star Trek“-Serie ganz anders enden. Doch das verworfene Finale hat es in sich.
Nicht immer wird direkt der erste Entwurf eines Drehbuchs auch für den tatsächlichen Dreh benutzt. Bei „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ war das nicht anders. Für die letzte Episode sollte eigentlich ein anderes Ende stattfinden. Dieses schien einem der „Star Trek“-Autoren jedoch zu absurd, weswegen es gestrichen wurde. Wir erzählen euch, was eigentlich ursprünglich am Ende ieren sollte.
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So sollte „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ ursprünglich enden
Insgesamt sieben Staffeln wurden von der Serie „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ ausgestrahlt. Die letzten beiden Episoden tragen denselben Namen: „Gestern, heute, morgen“ und bringen die Serie zu einem Abschluss. In den letzten Episoden sehen wir Captain Picard („Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock“ erinnern sollte.
Das sagen die Autoren zu dem gestrichenen Ende
„Star Trek: Treffen der Generationen“ und enthüllten im Interview diesen Handlungsstrang, der ursprünglich vorkommen und eine Hommage sein sollte. So sagte Autor Ronald D. Moore folgendes:
Es gab eine Sequenz, die (...) herausgeschnitten wurde, die ich gerne behalten hätte. Die Idee war, dass die Enterprise-D tatsächlich ein Museumsschiff war und [Captain Picard] es stehlen musste, was eine Art Hommage an [den Film] „Star Trek III“ war, wo sie die alte Enterprise gestohlen haben.
Wer sich mit dem „Star Trek“-Franchise auskennt, für den dürfte unser Quiz kein Problem sein: