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Die besten Filme mit M: Top 10 Film-Tipps

© Imago / Prod.DB

Habt ihr euch schon immer gefragt, was die besten Filme mit dem Buchstaben M sind? Wir haben eine vielfältige Auswahl für euch zusammengestellt.

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Auf der Suche nach einem perfekten Film für einen Filmabend, muss man sich manchmal einschränken. Die Auswahl der besten Filme ist schlichtweg zu groß. Wieso sollte man sich dann nicht einfach auf einen Anfangsbuchstaben einigen? Zugegebenermaßen ist dies eine etwas unorthodoxe Herangehensweise. Dennoch haben wir euch hier die besten zehn Filme mit dem Buchstaben M zusammengestellt.

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“: Ein deutscher Klassiker

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Der deutsche Film-Klassiker handelt von einem Kindermörder, der in einer unbenannten Großstadt sein Unwesen treibt. Da die Polizei lange Zeit im Dunkeln tappt und keine Verhaftung in Sicht ist, nehmen die Einwohner*innen die Suche selbst in die Hand. Und auch die kriminelle Unterwelt schließt sich der Jagd nach dem Serienmörder an.

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Serie mit Moritz Bleibtreu. Das Original ist jedoch bis heute für alle Film-Kenner*innen ein absolutes Muss.

„Mad Max: Fury Road“: Actionreicher Endzeitfilm

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Der Outlaw Max (Tom Hardy) kämpft sich durch eine postapokalyptische Welt, in der Wasser und Nahrungsmittel zur Rarität geworden sind. Mit seinem hochgerüsteten Fahrzeug irrt er einige Zeit durch die Wüstenlandschaft, bis er eines Tages von den Warboys gefangen genommen wird. Diese dienen dem Tyrannen Immortan Joe (Hugh Keays-Byrne), der sich eine Oase mit dazugehörigem Harem aufgebaut hat. Als fünf seiner Frauen von Imperator Furiosa (Charlize Theron) befreit werden, beginnt eine actionreiche Verfolgungsjagd, zu der auch der gefangene Max mitgenommen wird. Doch dieser kann sich befreien und schließt sich der Gruppe von Frauen an. 

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„Mad Max: Fury Road“ ist der vierte Film der „Mad Max“-Reihe. In den Filmen aus den 1980er-Jahren, bei denen George Miller ebenfalls Regie führte, spielte Mel Gibson den eigenwilligen Aussätzigen Max Rockatansky. Die Neuauflage ist nicht nur etwas für Fans des Originals. Wer auf visuell ansprechende Action, schnelle Autos und postapokalyptische Stimmung steht, dem wird „Mad Max: Fury Road“ auf jeden Fall gefallen.

„Moonlight“: Poetischer Coming-of-Age-Film

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„Moonlight“ erzählt die Geschichte des homosexuellen Afroamerikaners Chiron (Ashton Sanders, Alex R. Hibbert, Trevante Rhodes) in drei Abschnitten. Der feinfühlige Junge wächst in einem armen Viertel im Miami bei seiner cracksüchtigen Mutter (Naomie Harris) auf. Verständnis und Geborgenheit findet er jedoch bei dem Drogendealer Juan (Mahershala Ali) und seiner Freundin Teresa (Janelle Monáe). Die beiden unterstützen Chiron dabei, sich in einer Welt zurechtzufinden, in der es kein Platz für Andersartigkeit zu geben scheint. Vielleicht kann ihm aber auch Klassenkamerad und Chirons erste Liebe Kevin (Jaden Piner, Jharrel Jerome, André Holland) dabei helfen, sich selbst zu akzeptieren.

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Die Adaption des Theaterstücks „In Moonlight Black Boys Look Blue“ ist der zweite Langfilm von Barry Jenkins (überraschenden Wendung „Bester Film“. Es ist der erste Film mit einem LGBT-Protagonisten, der diese Auszeichnung erhalten hat – und das hat er sich mit seinen wunderschönen Bildern, ergreifenden Figuren und hypnotischen Atmosphäre redlich verdient.

„Manche mögen's heiß“: Billy Wilders Comedy-Meisterwerk

Jack Lemmon und Tony Curtis undercover als Daphne und Josephine
Jack Lemmon und Tony Curtis undercover als Daphne und Josephine (© Imago / United Archives / 20th Century Fox)

In den Goldenen Zwanzigern beobachten die arbeitslosen Musiker Jerry (Jack Lemmon) und Joe (Tony Curtis) ein brutales Massaker der Mafia. Damit sie nicht dasselbe Schicksal ereilt, tauchen die beiden als Frauen unter und schließen sich einer Damenkapelle an. Aus Jerry wird Daphne und aus Joe wird Josephine. Ihr Plan scheint aufzugehen, doch die Mafia ist ihnen dicht auf den Fersen. Außerdem kann es sich Joe nicht nehmen lassen, sich an die hübsche Sängerin Sugar (Marilyn Monroe) heranzumachen und auch Jerry/Daphne hat einen Verehrer – was zu ungeahnten Komplikationen führt. 

Billy Wilders „Manche mögen's heiß“ ist eine intelligente Komödie, die nicht umsonst auch heutzutage als Meilenstein des Comedy-Genres gilt. Perfekt geeignet für einen schönen Sonntagabend mit der ganzen Familie.

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„Melancholia“: Wehmütige Apokalypse

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Lars von Triers bewegender Endzeitfilm beginnt mit einer Overture, bei der eine junge Frau das Ende der Welt vorhersieht. Die eigentliche Handlung beginnt jedoch mit dem ersten Akt, „Justine“. Bei der Hochzeit von Justine (Kirsten Dunst) und Michael (Alexander Skarsgård) geht alles nur Erdenkliche schief. Nicht nur die Stretch-Limo bleibt stecken, auch die Familie macht Probleme und die depressive Braut zieht sich immer wieder zurück. Der fröhliche Anlass endet in einem Disaster. Im zweiten Akt, „Claire“ betitelt, rast der Planet Melancholia auf die Erde zu. Die Umgangsweisen der beiden Schwestern Justine und Claire (Charlotte Gainsbourg) mit der bevorstehenden Apokalypse könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Untergang des Planeten hilft Justine aus ihrer Depression, während Claire an ihrer Verzweiflung zu zerbrechen droht. 

„Melancholia“ hat einen komplett anderen Ansatz als typische Endzeitfilme. Das intime Drama glänzt vor allem mit seiner ruhigen Erzählweise und einer herausragenden Starbesetzung.

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„Memento“: Ein rückwärts erzählter Krimi

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Der ehemalige Versicherungsangestellte Leonard (Guy Pearce) leidet unter einem fehlenden Kurzzeitgedächtnis – was ihm die Suche nach den Mördern seiner Frau erheblich erschwert. Mit Tattoos übersäht, die ihm Hinweise zu seinen Ermittlungen geben, versucht er das Rätsel zu lösen. Auch muss er herausfinden, wem er überhaupt vertrauen kann. 

„Memento“ ist der zweite Langfilm von Regie-Legende Christopher Nolan. Der Film schaffte es, ein Konzept salonfähig zu machen, an dem zuvor so manche Filmemacher*innen gescheitert sind: Einen Film rückwärts zu erzählen. Der Indie-Film machte den damals unbekannten Nolan zum Star und schuf neue Maßstäbe dafür, welche anspruchsvolle Denkleistung dem Publikum zugetraut werden kann. Aber nicht nur Thriller-Fans, die gerne Rätselraten, sollten sich diesen Film keinesfalls entgehen lassen.

  • „Memento“ findet ihr derzeit auf keinem der großen Streaming-Anbieter. Die aktuelle Übersicht findet ihr jedoch auf unserer Streaming-Seite.

„Matrix“: Vom Geheimtipp zum Sci-Fi-Kultfilm

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weiterer unabhängiger „Matrix“-Film in Arbeit.

Als „Matrix“ 1999 in den Kinos startete galt der verhältnismäßig kleine Sci-Fi-Streifen noch als Geheimtipp. Heute kommt kein Film-Fan an dem Kultfilm vorbei. Mit aufgeladener Action, einer philosophischen Prämisse und einer durchdachten Geschichte, gilt der Film zurecht als bahnbrechend.

„Mulan“: Die etwas andere Disney-Prinzessin

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„Mulan II“ fortgesetzt.

Im Zeichentrickklassiker aus dem Jahr 1998 lieferte Walt-Disney eine zu der damaligen Zeit eher ungewöhnliche Disney-Protagonistin. An der ikonischen Disney-Produktion werden aber nicht nur die Kleinen ihren Spaß haben. Mit „Mulan“ können auch mittlerweile erwachsene Kinder der 90er so richtig schön in Nostalgie schwelgen.

„Men in Black“: Außerirdische Buddy-Komödie

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„Men in Black: International“ als Agent*innen in Schwarz. Die Sci-Fi-Komödie handelt von der Geheimorganisation „Men in Black“ oder „MIB“, die die Aktivitäten außerirdischer Lebensformen auf der Erde kontrolliert.

Der Film ist eine spannende Mischung aus Buddy-Komödie und Sci-Fi-Streifen, bei der vor allem die Dynamik zwischen den beiden Hauptdarstellern heraussticht. Sci-Fi-Fans auf der Suche nach einem Film voller Witz, Spannung und Action, sollten sich „Men in Black“ also nicht entgehen lassen.

„Magnolia“: Der gelenkte Zufall

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An einem Tag in Los Angeles werden Schicksale unterschiedlicher Charaktere gezeigt. Da ist zum Beispiel der alternde Fernseh Jimmy Gator (Philip Baker Hall), der sich mit seiner drogenabhängigen Tochter Claudia (Melora Walters) versöhnen will und der im Sterben liegende Fernsehmogul Earl Patridge (Jason Robards), der seinen Sohn Frank (Tom Cruise), einen berühmten Pick-Up-Artist, ein letztes Mal sehen will. Wie diese Geschichten mit dem einsamen Polizisten Jim (John C. Reilly), dem ehemaligen Quiz-Kid Donnie (William H. Macy), dem fürsorglichen Pfleger Phil (Philip Seymour Hoffman) und zahlreichen anderen Charakteren zusammenhängen, erklärt sich erst im Laufe des Films.

Regisseur und Drehbuchautor Paul Thomas Anderson („Magnolia“ einen episodisch strukturierten Film, den vor allem eines prägt: Der Zufall.  „Magnolia“ führt diese Menschen auf eine Art und Weise zusammen, die unvorhersehbar, herzerwärmend und tragisch zugleich ist. Auch wenn dies zunächst etwas kompliziert und wahllos erscheint, ist es ein Film, der einen nicht so schnell loslässt.

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