Die Geschichte um die Brüder Dante und Vergil gibt es nicht nur als Anime, sondern auch als Game. Wir zeigen euch die Spiele-Reihenfolge von „Devil May Cry”.
Die treibende Story um den vorlauten Dante, der sich als Dämonenjäger verdingt, hat seinen Ursprung als Konsolenspiel für die PlayStation 2 und wurde 2001 veröffentlicht. Vom japanischen Studio Capcom entwickelt, müssen die Spieler*innen im düsteren Stil von „Resident Evil” gegen allerlei Kreaturen antreten, Gegenstände einsammeln und ums Überleben kämpfen. Doch welche Reihenfolge der „Devil May Cry”-Spiele ist empfehlenswert?
Ihr habt die Anime-Serie noch nicht gesehen? Das Video verrät euch, worauf ihr euch freuen könnt.
„Devil May Cry”: Spiele nach Veröffentlichung
Dass die „Devil May Cry”-Spiele-Reihenfolge nach Datum der Veröffentlichung ratsam ist, hat einen einfachen Hintergrund. Da das Adventure mit der Zeit konsequent weiterentwickelt wurde, hat das verantwortliche Studio Capcom natürlich auch ordentlich am Gameplay geschraubt. Dementsprechend macht das Spiel-Erlebnis auch große Sprünge nach vorne – und wer regelmäßig zockt, will in dieser Hinsicht natürlich keine Rückschritte machen.
Aus dieser Konsequenz ergibt sich demnach, „Devil May Cry” in der Spiele-Reihenfolge nach den Veröffentlichungsdaten durchzuzocken:
- „Devil May Cry” (2001)
- „Devil May Cry 2” (2003)
- „Devil May Cry 3: Dantes Erwachen” (2005)
- „Devil May Cry 4” (2008)
- „DmC: Devil May Cry” (2013)
Obwohl der vierte Teil der Reihe große Erfolge verbuchen konnte, wurde sie mit „DmC: Devil May Cry” neu aufgelegt. Verantwortlich zeichnet das Studio Ninja Theory, das das Action-Adventure im Januar 2013 auf die Xbox 360 und die PlayStation 3 brachte.
Im vierten Teil wurde Dämonenjäger Dante nicht nur ein neuer Look spendiert, sondern auch neue Waffen und Fähigkeiten. Angelegt ist die Erzählung um Dante, seine Eltern und den Konflikt mit seinem Bruder Vergil. Aber auch Dämonenkönig Mundus taucht hier erneut auf.
Was der populäre Streamingdienst im Anime-Genre noch zu bieten hat, zeigt euch die Bilderstrecke:
„Devil May Cry”: Spiele-Reihenfolge nach Chronologie
Ein anderes Erlebnis bekommt ihr, wenn ihr die Spiele-Reihenfolge von „Devil May Cry” chronologisch angeht. Denn dann wird die Geschichte anhand ihrer Ereignisse erzählt. Daraus ergibt sich diese Abfolge:
- „Devil May Cry 3: Dantes Erwachen”
- „Devil May Cry”
- „Devil May Cry 2”
- „Devil May Cry 4”
- „DmC: Devil May Cry”
Eingefleischte Fans behaupten zwar, man könne den zweiten Teil geflissentlich auslassen, allerdings entgeht euch dann ein reizvoller Bonus. Denn in „Devil May Cry 2” könnt ihr die Geschichte im Einzelspielermodus mit der Figur Lucia durchspielen. Zumindest lag der damaligen Version eine zweite Disc bei, die das ermöglichte. In einigen Punkten unterscheidet sich Lucias Weg von Dantes.
Tatsächlich könnt ihr auch noch den Anime einbinden, der am 3. April 2025 auf Netflix gestartet ist. Idealerweise schaut ihr euch die Serie in der chronologischen Spiele-Reihenfolge nach „Devil May Cry” an. Damit bekommt ihr dann die volle Packung des packenden und actionreichen Adventures um den frechen Halbdämon Dante.