Immer wieder bekommen Filme nicht die Aufmerksamkeit, die sie eigentlich verdient hätten. Ein solcher Film läuft ab Donnerstag auf Netflix.
Ein echter Geheimtipp landet jetzt im „BlackBerry: Klick einer Generation“ ist eines der besten, aber leider oft übersehenen Biopics des Jahres 2023. Der Film erzählt auf kluge, witzige und zugleich tragische Weise den kometenhaften Aufstieg und dramatischen Fall des ersten Smartphone-Vorreiters.
Mit einer IMDb-Bewertung von 7,3 und beeindruckenden 97 % Kritiker- sowie 94 % Publikums-Wertung bei Rotten Tomatoes hat „BlackBerry“ die Kritiker*innen längst überzeugt. Ab dem 5. Juni 2025 ist der Film auch bei Netflix im Abo verfügbar. Zuvor konnte der Film bereits auf WOW und Paramount+ im Abo gestreamt werden.
Neben „BlackBerry: Klick einer Generation“ gibt es noch viele weitere sehr sehenswerte Biopics. Welche die Highlights sind, erfahrt ihr in unserem Video.
Darum geht es in „BlackBerry: Klick einer Generation“
Im Mittelpunkt steht die Geschichte zweier kanadischer Entwickler, die mit dem BlackBerry Anfang der 2000er-Jahre die Art, wie Menschen kommunizieren, revolutionierten. Was als nerdiges Garagenprojekt beginnt, entwickelt sich rasant zu einem milliardenschweren Tech-Unternehmen – bis Konkurrenz, interne Machtkämpfe und Managementfehler das Unternehmen in den Abgrund reißen.
Regisseur Matt Johnson inszeniert die wahre Geschichte als temporeiches, pointiertes Drama mit Humor, Wucht und einem großartigen Cast rund um Jay Baruchel und Glenn Howerton.
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Für wen ist „BlackBerry: Klick einer Generation“ geeignet?
„BlackBerry: Klick einer Generation“ ist ein Muss für alle, die sich für Technikgeschichte, Innovationsdramen und bissige Business-Biopics interessieren. Der Film ist zugleich spannend, unterhaltsam und eine kritische Reflexion über Erfolg und Scheitern in der digitalen Ära. Wer „Tetris“ mochte, wird hier voll auf seine Kosten kommen.