12-teilige Verfilmung, frei nach den Tagebüchern von Victor Klemperer.
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Handlung und Hintergrund
Der jüdische Romanistikprofessor Victor Klemperer leidet nach Hitlers Machtergreifung zwar unter der Unterdrückung der jüdischen Bevölkerung, bleibt aber im Glauben an das Gute im Menschen in Deutschland. Mit seiner nichtjüdischen Frau Eva baut er sogar noch ein Haus im Grünen. Doch dann verliert auch er seine Arbeitsstelle, wird eingesperrt, zur Zwangsarbeit verpflichtet und später in ein Lager gesteckt. Dennoch gelingt ihm und seiner Frau das schier Unglaubliche: Sie schaffen es, sich bis Kriegsende durchzuschlagen und überleben. Victors Tagebücher, die er seit 1933 geschrieben hatte, beschreiben eindrucksvoll den Leidensweg.