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Vorabend-Familienserie aus den 1960er-Jahren um den Alltag der Bewohner eines Berliner Altbaus.

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Handlung und Hintergrund

„Hermännchen“ und „Tinchen“ Jeschke sind das Hausmeister-Ehepaar in einem Berliner Mietshaus. Die Hausbewohner, darunter die neureichen Lehmanns, die Patchworkfamilie Mertens und das Studentenehepaar Wernicke, holen aber nicht nur den Rat des ehemaligen Seemanns Jeschke ein, wenn es mal wieder etwas zu reparieren gibt, sondern auch, wenn es um Alltagsprobleme geht. Der beliebte „Käpt’n“ erinnert sich in solchen Fällen gerne an die Lebensweisheiten seines irals und gibt diese an seine Nachbarn weiter.

Kritikerrezensionen

  • Jedermannstraße 11: Vorabend-Familienserie aus den 1960er-Jahren um den Alltag der Bewohner eines Berliner Altbaus.

    Die Vorabendserie um den rührigen Hausmeister Jeschke, verkörpert von Publikumsliebling Willi Rose, startete 1962 in der ARD. Als Vorbild gilt das britische Serienphänomen „Coronation Street“, das seit 1960 im englischen Fernsehen läuft. Hier wie da geht es um das Alltagsleben einer bestimmten Nachbarschaft, mit der sich die meisten Zuschauer leicht identifizieren können. „Jedermannstraße 11“ brachte es auf 26 Folgen. Seit 1985 unterhält ARD-Dauerbrenner „Lindenstraße“ nach dem gleichen Prinzip.
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