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Handlung und Hintergrund
Das kleine Höhlenmädchen Igam Ogam lebt auf einem winzigen Planeten irgendwo im Weltall. Auf dem mit vielen Vulkanen übersäten Planeten sieht es ganz so aus wie auf der Erde vor vielen Millionen Jahren. Jeder Tag ist für Igam Ogam ein einziges Abenteuer, das sie am liebsten mit ihren besten Freunden besteht. Dazu gehören ihr Babydinosaurier Waldi, der sich benimmt wie ein kleiner Hund und liebend gerne Stöckchen holt, der kleine Affe Kuller, das Flugsaurier-Mädchen Piepmatz, die rothaarige Raupe Schlingel Schlängel und der gutmütige T-Rex Papasaurus. Immer dabei ist auch Igam Ogams heißgeliebte Schmusedecke, ein sprechendes Säbelzahntigerfell, das das übermütige Höhlenmädchen immer wieder zur Vernunft rufen muss.
Kritikerrezensionen
Igam Ogam Kritik
Igam Ogam: Höhlenmädchen Igam Ogam mischt mit ihren Freunden den heimatlichen Urzeit-Planeten auf.
Die innovative britische Stopptrick-Animationsserie ist vor allem eins: witzig. Dazu kommen viele liebenswerte Charaktere, ein originelles Setting und viele phantasievolle Geschichten. Alles zusammen ergibt eine sehenswerte Urzeit-Comedy, die nicht nur Vorschulkindern, sondern auch so manchem Erwachsenen ein Lächeln entlocken dürfte.
