Anzeige
Anzeige

ARD-Vorabendserie mit Beppo Brem, in der er einen Kriminalbeamten spielte, der mit List und gesundem Menschenverstand unlösbare Fälle zu einem Abschluss bringt.

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Kriminalinspektor Franz Josef Wanninger gilt bei Münchner Polizei als Mann für die unlösbaren Fälle. Dabei bedient er sich bewusst eines Rollentypus, der ihn als naiv, einfach und etwas schwer von Begriff erscheinen lässt. Aber hinter dieser Fassade steckt ein Mann, dem man so leicht nichts vormachen kann. Sein Vorgesetzter, Kriminaldirektor Mitterer, hält schützend die Hand über ihn, vor allem, wenn Wanninger mit seinem Kollegen Steiner aneinander gerät. Steiner ist die Einmischung des Kollegen ein Dorn im Auge, zumal Wanninger am Schluss immer die Resultate liefert, die Steiner selber nicht zu erreichen vermag. Später ist Wanninger pensioniert, kann seine Finger aber trotzdem nicht aus den kriminalistischen Ermittlungen lassen.

Kritikerrezensionen

  • Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger: ARD-Vorabendserie mit Beppo Brem, in der er einen Kriminalbeamten spielte, der mit List und gesundem Menschenverstand unlösbare Fälle zu einem Abschluss bringt.

    Ursprünglich wurde die Serie von 1965 bis 1970 in Schwarzweiß produziert. Wanninger wurde zu einer Paraderolle für Beppo Brem, der sich eine feste Fangemeinde im Vorabendprogramm der ARD erspielen konnte. Nach einer Pause von acht Jahren wurde die Reihe unter dem Titel „Die unsterblichen Methoden…“ fortgesetzt, diesmal in bunt. Die zweite Serie lief vier Jahre ebenfalls erfolgreich.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige