Diese Folgen aus X-Factor sind wirklich wahr!

Wirklich wahr? Schon beim allerersten Fall läuft es einem eiskalt den Rücken runter: Mona sieht in einem Spiegel immer wieder das Gesicht einer ihr unbekannten Frau. Eines Nachts wird sie von einem Einbrecher überrascht, auch dieses Mal erscheint das mysteriöse Spiegelbild. Der Einbrecher wird ebenfalls Zeuge des unerklärlichen Phänomens und rennt voller Panik aus dem Haus, direkt in die Arme einer Polizeistreife. Letztendlich stellt sich heraus, dass es sich bei dem Einbrecher um einen gesuchten Mörder handelt und die geheimnisvolle Frau im Spiegel sein letztes Opfer war.

Der Maler William Korsine fertigt neben seinen berühmten Landschaftsgemälden neuerdings auch Portraits an. Doch seltsamerweise wird keines der Bilder von seinen Auftraggebern abgeholt. Durch die Polizei erfährt er, dass alle Portraitierten gestorben sind. Nachdem der Künstler ein Selbstportrait anfertigt, wird auch er von der Polizeit tot aufgefunden. Eine ziemlich gruselige Geschichte, die sich tatsächlich so zugetragen haben soll!

Ein erfolgloser Schriftsteller verfasst einen reißerischen Roman, um das Massenpublikum zu begeistern: Er erzählt die Geschichte eines Kreuzfahrtschiffes namens Titan, das auf seiner Jungfernfahrt von London nach New York mit einem Eisberg kollidiert und kurz darauf im Nordatlantik versinkt. 14 Jahre nach dem Erscheinen seines Werks sinkt der Luxusdampfer Titanic tatsächlich. Die Story spielt auf den amerikanischen Schriftsteller Morgan Robertson an. Dieser hatte tatsächlich 1898, 14 Jahre vor dem Untergang der Titanic, seinen Roman „Titan“ veröffentlicht. Dieser wies tatsächlich starke Parallelen zum Schiffsunglück am 14. April 1912 auf.

Ein Haus, das durch einen Fluch von unerklärlichen Feuern heimgesucht wird? Auch die 11. Folge beruht angeblich auf einer wahren Begebenheit: Die Freelands sind verzweifelt, brechen in ihrem Haus doch immer wieder willkürliche Feuer aus. Der einzige Ausweg scheint ein Umzug zu sein, doch auch danach hören die Brände nicht auf und das Haus wird abgerissen. In den Trümmern findet sich ein Erinnerungsalbum von Lara, aus dem hervorgeht, dass sie als Kind ein Feuer gelegt hat, das mehreren Menschen das Leben kostete.

Tatsächlich ereignete sich diese Geschichte in den 1950er Jahren in Nebraska: Zur wöchentlichen Chorprobe erscheinen eines Tages alle Sänger samt Chorleiterin zu spät. Fünf Minuten nach der ursprünglich vereinbarten Uhrzeit erschüttert eine gewaltige Explosion die Kirche. Glück im Unglück: Niemand der Chormitglieder wurde verletzt, durch mehrere glückliche Zufälle erreichten alle den Treffpunkt erst nach dem furchtbaren Unglück.

Auch dieser Fall beruht angeblich auf einer wahren Geschichte: Der treue Blindenhund Buff und sein Herrchen Lloyd Weeks sind ein unzertrennliches Gespann. Doch plötzlich verhält sich der Vierbeiner merkwürdig und jault aus unerklärlichen Gründen jämmerlich auf. Jedes Mal stirbt kurz darauf ein Mensch in unmittelbarer Nähe. Auch das Tier selbst und sein Besitzer werden nach erneuter Ankündigung tot aufgefunden.

Auch hier angeblich eine Geschichte, die das wahre Leben schrieb: Die junge Beth lässt sich auf ihrem Flug in den Urlaub auf dem ihr zugeteilten Fensterplatz nieder, doch eine der Stewardessen bittet sie, sich an den Gang zu setzen. Zwischenzeitlich hat ein Mann am Fenster Platz genommen. Eine Durchsage des Piloten weist die agiere an, sich dringend anzuschnallen. Beth’s Sitznachbar scheint die Ansage zu ignorieren. Durch eine Kollision wird kurze Zeit später ein Teil des Flugzeuges abgerissen und der ignorante agier verschwindet ins Nichts.

Ein Reporter mit Visionen? Der junge Journalist Jack ist stets auf der Suche nach der großen Story. Als er eines Nachts völlig übermüdet in der Redaktion einschläft, träumt er von einem fürchterlichen Vulkanausbruch. Am nächsten Morgen schreibt er die Geschichte auf, die kurze Zeit später zufällig gefunden und als großer Aufmacher veröffentlicht wird. Just in diesem Moment erreicht die Redakion eine Nachricht über einen Vulkanausbruch auf der Insel „Krakatoa“. Die Serien-Macher proklamieren, dass auch diese Story auf einer wahren Begebenheit basiert.

In Folge 20 der Mystery-Serie ließen sich die Macher angeblich vom Leben der geizigen Hotelunternehmerin Leona Helmsley inspirieren: Eine erfolgreiche Maklerin verkauft einem Ehepaar eine große, als verflucht geltende Villa, die die neuen Besitzer mit schweren Schicksalsschlägen straft. Das Pärchen verkauft die Immobilie zu einem Spottpreis zurück an die Maklerin, die nichts von den Flüchen wissen will. Kurze Zeit später wird sie jedoch in der Badewanne von einem Blitz getroffen und stirbt.

Diese wirklich schlimme Horror-Story soll vor mehreren Jahrzehten einer New Yorker Krankenschwester iert sein: Ein frisch eingelieferter, wortkarger Patient bekommt spät nachts Besuch von einem merkwürdigen Ehepaar. Die Nachtschwester wundert sich, als am nächsten Morgen 200 Blutkonserven fehlen. Sie ahnt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und durchsucht das Zimmer des neuen Patienten. Dabei macht sie eine schockierende Entdeckung: Im Bad findet sie die leergetrunkenen Blutbeutel. Der schuldige Patient springt kurzerhand aus dem sechsten Stock und macht sich ungestraft aus dem Staub.

Auch hinter diesem Fall soll sich eine wahre Geschichte verbergen: Vier ältere Ladies werden beim wöchentlichen Zusammentreffen von einem Einbrecher überrascht, der das Vierergespann in den Keller sperrt, um sein Vorhaben ungestört vollenden zu können. Die Frauen geben sich jedoch noch längst nicht geschlagen: Im Keller veranstalten sie einen Hexensabbat, woraufhin der Einbrecher von einer herunterfallenden Lampe getroffen und außer Gefecht gesetzt wird.

Wirklich gruselig, aber angeblich eine wahre Geschichte: Eine Frau lässt sich von einer Komsetikerin behandeln, ist mit dem Ergebnis aber alles andere als zufrieden und macht ihrem Ärger Luft. Die Kosmetikerin Nicole rächt sich, indem sie das Gesicht der jungen Frau verflucht, das daraufhin von Tag zu Tag hässlicher wird. Nur ein Schönheitschirurg kann der Leidtragenden wieder zu ihrem alten Gesicht verhelfen.

Eine blinde Frau erlangt durch eine Hornhauttransplantation ihr Augenlicht zurück. Bei einem Kurztrip fällt ihr im Motel ein Mann an der Bar auf, der ihr bekannt vorkommt. Der Mann überrascht die junge Frau kurze Zeit später auf ihrem Zimmer und will sie überfallen. Sie schafft es zu fliehen und informiert die Polizei. Verängstigt muss sie erfahren, dass der Verbrecher einst jene Frau ermordet hat, die der Blinden durch ihre Spende zurück zu ihrem Augenlicht verhalf. Diese gruselige Geschichte soll angeblich vor rund 30 Jahren in Florida iert sein.

Eine junge Studentin soll das Haus eines Mannes bewachen und entspannt sich abends gemütlich vor dem Fernseher. Plötzlich spinnt das Programm und sie sieht einen Mann, der im Keller Beton anmischt. Sie schaltet den Fernseher ab und beschließt der Sache auf den Grund zu gehen. In einem Kellerraum entdeckt sie die von ihrem Ehemann lebendig begrabene Frau des Hauseigentümers. Diese hatte dort eine Videokamera aufgestellt, um ihren Mann zu überwachen. Diese erschreckende Horror-Geschichte soll sich angeblich vor mehreren Jahrzehnten an der Grenze zwischen Kalifornien und Oregon zugetragen haben.

Diese Story ist angeblich vor über 30 Jahren in New Jersey iert: Das neue Hausmädchen der McKinneys kümmert sich liebevoll um die Puppensammlung ihrer Arbeitgeberin. Ihre Sorgfalt täuscht, denn tatsächlich ist die neue Angestellte eine Psychopathin, die es auf die Puppen abgesehen hat. Als Mrs. McKinney dies bemerkt, feuert sie das Hausmädchen und ahnt nichts von den tragischen Folgen: Das Ehepaar wird kurzerhand von der rachsüchtigen Frau ermordet. Die Mörderin scheint unschuldig davon zu kommen, bis plötzlich Mrs. McKinneys Lieblingspuppe offenbart, was sich tatsächlich zugetragen hat.