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Fernsehzweiteiler, der Lewis Carrolls Klassiker als Mischung aus punkigem Märchen und "Blade Runner" präsentiert.

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Handlung und Hintergrund

Alice ist Kampfsporttrainerin und fällt aus allen Wolken, als ihr Freund Jack sie unerwartet mit einem Verlobungsring beglückt. Als sie das Schmuckstück zurückgeben will, muss sie mit ansehen, wie Jack entführt wird. Sie folgt einem der Entführer durch einen Spiegel ins Wunderland, das von der tyrannischen Herzkönigin regiert wird. Dort erfährt sie, dass Menschen in dieser übervölkerten Stadtlandschaft in einem Casino gefangen gehalten werden, damit man sie ihrer Emotionen berauben kann.

Kritikerrezensionen

  • Alice: Fernsehzweiteiler, der Lewis Carrolls Klassiker als Mischung aus punkigem Märchen und "Blade Runner" präsentiert.

    Nachdem Nick Willing 2007 mit „Tin Man“ dem „Zauberer von Oz“ ein Update vert hatte, nahm er sich Lewis Carrolls Unsinns-Klassiker „Alice im Wunderland“ vor. Den Stoff an sich dürfte er noch gut von einer ersten, „normalen“ Verfilmung 1999 (mit Whoopi Goldberg) gekannt haben. Hier modelt er die Vorlage zu einer von CGI-Effekten geprägten Mischung aus dystopischem Fantasymärchen und „Blade Runner“ (die Stadtlandschaft) um und präsentiert Caterina Scorsones Alice als schlagkräftige, erwachsene Heldin im Kampf gegen Kathy Bates‘ Herzkönigin.
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