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Vierteilige Dokudrama-Serie aus multinationaler Perspektive.

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Handlung und Hintergrund

14 Menschen, 14 Tagebücher, 14 Schicksale: Im Sommer 1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Das Ereignis bestimmt in den Folgejahren das Leben von Millionen Menschen. Anhand von Tagebüchern und Briefen wird der Krieg und seine dramatischen Folgen aus der Sicht von 14 verschiedenen Menschen aus acht verschiedenen Nationen erzählt. Darunter die deutsche Künstlerin Käthe Kollwitz, deren 17-jähriger Sohn Peter in Belgien fällt, der britische Journalist Charles Edward Montague, der sich freiwillig zum Kriegseinsatz meldet, die junge französische Bäuerin Marien Pireaud, die allein die schwere Arbeit auf dem Hof verrichten muss, während Ehemann Paul an der Front kämpft, der junge Italo-Amerikaner Vincenzo D’Aquila, der auf Sizilien geboren wurde, in den USA aufwuchs und nach Europa kommt, um für Italien zu kämpfen und die erst vierzehnjährige Russin Marina Yurlowa, die zur Kindersoldatin in der russischen Armee wird.

Doku-Dramaserie über den Wahnsinn des Ersten Weltkriegs aus der Sicht von 14 Zeitzeugen.

Besetzung und Crew

Darsteller
  • Udo Samel,
  • Natalia Witmer,
  • Alban Casterman,
  • Michaël Fitoussi,
  • Antoine de Prekel,
  • Jonas Leonhardi,
  • Elisa Monse,
  • Monika Lennartz,
  • Claudia Besso,
  • Mark Camacho,
  • Larry Day,
  • David Gow,
  • Arthur Grosser,
  • Nicola Seaton-Clark,
  • Peter Seaton-Clark
Originaltitel

14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs

Kritikerrezensionen

  • 14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs: Vierteilige Dokudrama-Serie aus multinationaler Perspektive.

    Nach mehrjähriger akribischer Recherchearbeit wurde diese einmalige Reihe zum Gedenkjahr 2014, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, fertig gestellt. Und die Mühe hat sich gelohnt. Das international produzierte Doku-Drama gehört mit zum Besten, was das Genre seit Jahren hervorgebracht hat. Die Gräuel des Krieges bekommen hier Gesichter, und zwar die von ganz normalen Menschen. Gestützt auf ihre vor 100 Jahren entstandenen Aufzeichnungen, Tagebucheinträge und Briefe hat Regisseur Jan Peter Originalaufnahmen um aufwändig ausgestattete nachgestellte Szenen ergänzt, aus denen die Protagonisten schon mal heraustreten, um über ihre Gefühle, Ängste und Erfahrungen zu sprechen. Bildungsfernsehen innovativ, intelligent und hochgradig emotional.
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