
Fast 50 Jahre sind vergangen seit „Die phantastische Reise“. Seither hat die Effekttechnologie Quantensprünge absolviert, dass selbst ein mit Indiebudget entstandener Psychothriller überzeugend ins Innere des Menschen reisen kann, wobei der gelungene Film von Nir Paniry eher wie der ungezogene Bruder von „Inception“ wirkt, in dem man nie ganz sicher sein kann, in welcher Realität man sich gerade befindet. Obwohl große...