
Der zeitgenössische Bigfoothorror, basierend zu 98 Prozent auf einem in der Entstehung legendenumrankten Amateurfilmschnipsel aus den 1960ern, kann quasi gar nicht anders als in Form eines Found-Footage-Films daher kommen. Der gerät diesmal interessanter als der Durchschnitt, weil die Story spannend trägt, die Kamera nicht ständig gebeutelt wird, und mehr Licht als üblich im Spiel ist. Atmosphäre und Imagination...