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Einer der schönsten schwulen Liebesfilme aller Zeiten spielt in Berlin, Mitte der 1980er Jahre. "Westler" Felix und Thomas aus Ostberlin glauben, dass ihnen die ganze Welt gehört. Doch die Welt ist geteilt und die Berliner Mauer lässt ihrer Liebe pro Woche nur einen Tag und pro Tag nur vier, fünf Stunden Zeit. Mit ihren Gefühlen zueinander und ihrer Sehnsucht wachsen mit jeder erzwungenen, abendlichen Trennung auch...

„Westler“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Bei einem Besuch in Ost-Berlin lernt der aus Los Angeles nach West-Berlin zurückgekehrte Felix in den achtziger Jahren den schwulen Gelegenheitsarbeiter Thomas kennen. Einmal pro Woche können sie sich für fünf Stunden treffen. Gemeinsam wollen sie nach Prag reisen. Aus Liebe zu Felix ist Thomas fest entschlossen, über Prag in den Westen zu fliehen, Felix warnt ihn vor der Flucht und ihren Konsequenzen.

1985: Felix ist Wessi und Thomas Ossi. Den beiden Liebenden bleiben nur wenige gemeinsame Stunden. Irgendwann hat Thomas genug und will von Prag aus in den Westen fliehen. Schwuler Liebesfilm, der zum Teil mit versteckter Kamera gedreht wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wieland Speck
Produzent
  • Wieland Speck
Darsteller
  • Sigurd Rachman,
  • Rainer Strecker,
  • Andy Lucas,
  • Harry Baer,
  • Christoph Eichhorn,
  • Thomas Kretschmann,
  • Andreas Bernhardt,
  • Zazie de Paris,
  • George Stamkoski
Drehbuch
  • Egbert Hörmann
Originaltitel

Westler

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