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Dokumentarfilm über das Phänomen der Bürgerbeteiligung in Deutschland anhand eines Falles in Köln.

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Handlung und Hintergrund

Ein Großinvestor plant eine gewaltige Shopping Mall auf einem stillgelegten Industriegebiet in Köln-Ehrenfeld, was für Aufruhr sorgt und eine ganze Reihe von Akteuren auf den Plan ruft: Stadtverwaltung, Aktivisten, Anwohner, Gastronomen, Politiker. In all dem Chaos versucht der Bürgermeister des Stadtviertels vergeblich, zu vermitteln. Die völlig unterschiedlichen Vorstellungen darüber, was mit dem Grundstück ieren soll, lassen sich nicht unter einen Hut bringen. Es bleibt die Frage: Wem gehört die Stadt?

Kritikerrezensionen

  • Wem gehört die Stadt? - Bürger in Bewegung: Dokumentarfilm über das Phänomen der Bürgerbeteiligung in Deutschland anhand eines Falles in Köln.

    Wie ein absurdes Theaterstück mutet der Film von Anna Ditges an, der die teils groteske Entwicklung des Konflikts von Beginn an begleitete. Mit Charme und Humor zeigt die Kölner Regisseurin, wie ganz und gar verschiedene Wertvorstellungen und Lebensentwürfe aufeinanderprallen und nimmt dadurch das Grundproblem der Demokratie unter die Lupe. Schließlich stellt der Film die Frage nach der Rolle und Aufgabe der Politik, die hier hilflos daherkommt. Unterhaltsam, universell und schlichtweg menschlich.
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