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Kate (Ellen Hollman) und Jack (John Brotherton) sind Ende 20, glücklich, und tragen wie jeder andere auch ihre Geheimnisse mit sich herum. Nach ihrer Hochzeit erwachen sie aus einem tiefen, dunklen Schlaf, jeder allein in einem versiegelten Raum ohne Türen und Fenster. Es gibt lediglich eine Projektionsfläche und einen Monitor mit zwei Tasten: eine für „Ja“, eine für „Nein“. Das Grauen ihrer Situation offenbart...

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Handlung und Hintergrund

Kate und Jack Sunderland wollten einander eigentlich gerade das Ja-Wort geben. Nun aber erwachen sie jeder für sich aus tiefer Betäubung in hermetisch abgeriegelten Betonverliesen, wo irgendjemand, ohne sich zu zeigen, doch ausgestattet mit allerhand technischen Sperenzchen, ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Unter dem Motto „Liebe ist Wahrheit“ sollen sie Fragen beantworten über den jeweils anderen. Treffen sie dabei nicht ins Schwarze, werden sie bestraft. Und es gibt Filme zu sehen, die den Partner in wenig gutem Licht zeigen.

Zwei Brautleute werden betäubt und in getrennte Zellen verfrachtet. Dort müssen sie spielen, auf Liebe und Tod. Psychoduell im Kerker eines Psychopathen, handwerklich sauber angerichtet aus US-italienischer Koproduktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Enrico Clerico Nasino
Produzent
  • Fabio Resinaro,
  • Fausto Brizzi,
  • Fabio Guaglione,
  • Mario Gianani
Darsteller
  • John Brotherton,
  • Ellen Hollman,
  • Clare Carey,
  • Jay Harrington,
  • Rand Holdren,
  • Tyrees Allen,
  • Gabriel Myers
Originaltitel

True Love

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