Anzeige
Anzeige
Poster

Musikalische Ode an Glasgow - inszeniert von Phil Collins.

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Die Dokumentation des britischen Regisseurs und Künstlers Phil Collins, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Sänger von „Genisis“, ist eine Mischung aus Musical, Animation und Mockumentary. Collins hat eine besondere Beziehung zu seiner Heimatstadt Glasgow, die er nun in seinem neuesten Film verewigt. Dafür hat er so unterschiedliche Bürger wie Schüler, Gefängnisinsassen, Schwangere oder Rentner zu ihren Träumen und Hoffnungen befragt. Neben realen Aufnahmen werden humoristische Fake-Werbespots und fiktive TV-Sendungen inszeniert. Die Dokumentation wird von Musical-Nummern unterbrochen, die von einzelnen Bewohnern Glasgows gesungen werden. Diese Lieder, die von der Singer- und Songwriterin Cate Le Bon komponiert und vom Royal Scottish National Orchestra eingespielt wurden, werden zum emotionalen Herzstück des Films. Das reale Setting wird durch kurze animierte Geschichten von Matthew Robins unterbrochen. Die experimentelle Dokumentation ist der erste Kinofilm des Bildenden Künstlers Phil Collins, der in seinen Arbeiten die Grenzen zwischen Realität und Fantasie durchbricht und das Medium Fernsehen thematisiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phil Collins
Produzent
  • Sinisa Mitrovic,
  • Angela Murray
Darsteller
  • Mick Harden,
  • Kate Dickie,
  • Molly Christie
Originaltitel

Tomorrow Is Always Too Long

Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige