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Es handelt sich hier um einen Dokumentarfilm über den englischen Musiker John Lennon und dessen Wechsel vom Musiker der Band The Beatles zum Anti-Kriegs-Aktivisten. Inhalt des Filmes ist auch der Versuch der U.S. Regierung unter President Richard Nixon, den Musiker zum Schweigen zu bringen.

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Handlung und Hintergrund

Ende der 60er Jahre beginnt die politische Radikalisierung von John Lennon an der Seite seiner neuen Liebe Yoko Ono. Gemeinsam organisieren sie Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg sowie das berühmte Bed-In und schaffen mit „Give Peace a Chance“ eine noch heutige gültige Hymne der Friedensbewegung. Die amerikanische Regierung ist nicht erfreut über das Engagement des in New York lebenden Briten. Ein fünfjähriger Kleinkrieg beginnt, während dem Lennon und Ono stets mit ihrer Ausweisung rechnen müssen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Scheinfeld,
  • David Leaf
Produzent
  • David Leaf,
  • John Scheinfeld
Darsteller
  • John Lennon,
  • Yoko Ono,
  • Stew Albert,
  • Tariq Ali,
  • Carl Bernstein,
  • Robin Blackburn,
  • Chris Charlesworth,
  • Noam Chomsky,
  • Mario Cuomo,
  • Angela Davis,
  • Felix Dennis,
  • David Fenton,
  • Bob Gruen,
  • Ron Kovic,
  • Paul Krassner,
  • G. Gordon Liddy,
  • Elliot Mintz,
  • David Peel,
  • John C. 'Jack' Ryan,
  • M. Wesley Swearingen
Originaltitel

The U.S. vs. John Lennon

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