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Schauermär, in dem ein vermeintlich idyllischer Familienurlaub in blanken Horror umschlägt.

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Geschwister Aidan (Jaeden Martell) und Mia (Lia McHugh) stehen der neuen Freundin (Riley Keough) ihres Vaters (Richard Armitage) nicht besonders wohlgesonnen gegenüber. Umso ärgerlicher, als sie bei einem mehrtägigen Ausflug wegen unglücklicher Umstände gezwungen sind, mit Grace in einer Holzhütte auszuharren. Ursprünglich sollte der mehrtägige Ausflug ein Fünkchen Familienidyll abwerfen, das hoffte Aidans und Mias Vater Richard, doch ausgerechnet der muss noch einmal zurück in die Stadt und überlässt nun Grace die Aufsicht über seine beiden Kinder.

Keine guten Voraussetzungen für eine erholsame Auszeit. Das Geschwisterpaar ist Grace gegenüber feindlich gesinnt – sie stellen ihre Abneigung trotzig zur Schau und Grace schafft es nur mit Mühe und Not, sich dem eng verbundenen Geschwisterpaar anzunähern. Ihre psychische Erkrankung erschwert die ungünstige Situation und so überrascht es kaum, dass die psychisch labile Ersatzmutter die beiden Kinder des Diebstahls bezichtigt, als plötzlich nicht nur ihre Pillen, sondern auch die Essens-Vorräte, winterliche Kleidung und Präsente verschwinden. Da sich per se kein Schuldiger finden lässt und sich wegen des anhaltenden Schneesturms Panik breit macht, droht die Situation zu eskalieren.

„The Lodge“ – Hintergründe

Das österreichische Regie-Duo Veronika Franz und Severin Fiala entfachte mit seinem Spielfilm-Debüt „Ich seh Ich seh“ bei Kritikern wie beim Publikum Begeisterungsstürme. Fünf Jahre nach dem Überraschungserfolg bringen Franz und Fiala ihr neuestes Werk auf die große Leinwand, diesmal in Zusammenarbeit mit der legendären Horror-Produktionsschmiede Hammer Films, die bereits diverse Genre-Klassiker produzierte.

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Für die Kameraarbeit zeichnet Thimios Bakatakis verantwortlich, dessen kunstvolle Bildsprache Zuschauer*innen schon in Yorgos Lanthimos‘ Œuvre („The Killing of a Sacred Deer“, „The Lobster“) begegnete. Jaeden Martell, vor allem bekannt durch „ES“ sowie „ES: Kapitel 2“, und Lia McHugh („Totem“) verkörpern das Geschwisterpaar, während Alicia Silverstone in der Rolle ihrer leiblichen Mutter Laura zu sehen ist.

 

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Severin Fiala,
  • Veronika Franz
Produzent
  • Aliza James,
  • Simon Oakes,
  • Marc Schipper,
  • Aaron Ryder
Darsteller
  • Riley Keough,
  • Jaeden Martell,
  • Lia McHugh,
  • Richard Armitage,
  • Alicia Silverstone,
  • Katelyn Wells,
  • Rebecca Faulkenberry,
  • Danny Keough,
  • Lola Reid
Drehbuch
  • Sergio Casci,
  • Veronika Franz,
  • Severin Fiala
Originaltitel

The Lodge

Kritikerrezensionen

  • The Lodge: Schauermär, in dem ein vermeintlich idyllischer Familienurlaub in blanken Horror umschlägt.

    „‚The Lodge‘ ist eine clever inszenierte Schauermär, die zwar auf konventionelle Genre-Strategien zurückgreift, dabei aber die Erwartungshaltung der Zuschauer gekonnt untergräbt. Wo sich bitterböse Schockmomente mit unheilvollen Bildern vermengen und sich kindliche Fragilität mit sturem Trotzverhalten paart, ist Gefahr im Verzug. Das ist zwar ein guter Anfang, bei Veronika Franz‘ und Severin Fialas neuestem Horrorstreich aber noch lange nicht das Ende – der Albtraum geht weiter.“ – Hier geht es zur vollständigen kino-de.view2stream.com-Kritik.
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