In dieser Fortsetzung zu "The Amazing Spider-Man" dreht sich alles um Peter Parker, der alle Hände voll damit zu tun hat, einerseits die bösen Jungs zu fangen und andererseits genug Zeit mit der Person, die er liebt - Gwen -, zu verbringen. Und dann steht auch noch der Abschluß an der High-School an! Obwohl Peter Gwens Vater versprochen hat, sich von ihr fernzuhalten, damit er sie nicht in Gefahr bringt, kann er sich...
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Handlung und Hintergrund
Nach dem Schulabschluss konzentriert sich Peter Parker auf seine Superheldenaufgaben als Spider-Man und seine romantische Beziehung. Seinem Glück mit Gwen steht allerdings sein Versprechen an ihren verstorbenen Vater im Wege, Distanz zu wahren. Als Gwen sich zu einem Studium in England entschließt, muss Peter sich zu seiner Liebe bekennen, während er als Spider-Man in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt wird. Hier bekämpft er den Hochspannungs-Bösewicht Electro und einen Jugendfreund, der sich dramatisch zu verändern beginnt.
Nach dem Schulabschluss konzentriert sich Peter Parker auf seine Superheldenaufgaben als Spider-Man und seine romantische Beziehung. Seinem Glück mit Gwen steht allerdings sein Versprechen an ihren verstorbenen Vater im Wege, Distanz zu wahren. Als Gwen sich zu einem Studium in England entschließt, muss Peter sich zu seiner Liebe bekennen, während er als Spider-Man in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt wird. Hier bekämpft er den Hochspannungs-Bösewicht Electro und einen Jugendfreund, der sich dramatisch zu verändern beginnt.
Spider-Man ist mit sich im Reinen, bis er mit seiner Vergangenheit und einem elektrisierenden Gegenspieler konfrontiert wird. Visuell makellose Fortsetzung des Spider-Man-Reboots, die den Faden des Vorgängers aufnimmt.
Wenn sich Andrew Garfield zu Marvel-Auftritten äußert, heißt es genau hinhören. In der Vergangenheit hat er mehrfach gelogen, jetzt gibt es einen positiven Ausblick.
Dieses Reboot einer Comic-Verfilmung konnte vergleichsweise wenige Fans begeistern. Wieso MCU-Fans sich die Superhelden-Reihe mit Andrew Garfield nun doch ansehen wollen, erfahrt ihr hier.
Zur Zeit von Andrew Garfields Spider-Man arbeitete Sony an einem Film über die Sinister Six. Das Projekt brach letztlich zusammen, jetzt erreichen uns aber einige irre Details darüber, was uns in dem Werk erwartet hätte.
Die Fanbegeisterung für Andrew Garfield ist neu aufgeflammt und es werden Rufe nach einem weiteren Solo-Film laut. Ein anderer Marvel-Star hätte auch Lust.
Man könnte sagen, dass Spider-Man zusammen mit Superman und Batman so etwas wie die Heilige Dreifaltigkeit der Comic-Superhelden bildet. Und da sowohl der Mann aus Stahl als auch der Dunkle Ritter DC-Figuren sind, könnte man weiter sagen, dass Spider-Man der wahrscheinlich berühmteste Marvel-Superheld ist. Doch im Gegensatz zu der erfolgreichen "The Avengers"-Reihe produzieren nicht die Marvel Studios selbst die "Spider-Man"-Filme. Die Rechte liegen bei Columbia Pictures und damit bei Sony. Nach drei Teilen unter der Regie von Sam Raimi ("Tanz der Teufel", "Die fantastische Welt von Oz") und mit Tobey Maguire ("Wonder Boys", "Seabiscuit") in der Titelrolle kam 2012 der Reboot unter dem Titel "The Amazing Spider-Man". Wieder zwei Jahre später wird die Geschichte um den akrobatischsten aller Superhelden jetzt fortgesetzt. Und auch, wenn nicht bereits bekannt wäre, dass Sony schon an zwei weiteren Teilen arbeitet, merkt man, dass "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" erst der Anfang einer groß angelegten Reihe ist.
Bereits zum zweiten Mal führt Marc Webb ("(500) Days of Summer") Regie, und ebenfalls zum zweiten Mal ist Andrew Garfield in der Rolle des Titelhelden zu sehen. Der neue Spider-Man, wie Garfield ihn spielt, ist im Vergleich zu Tobey Maguire jugendlicher, cooler, hipper. Er ist charmant, witzig und hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen, was gerade die Action-Szenen des Films auflockert. "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" nimmt sich allerdings auch genügend Zeit, seinen Protagonisten als verletzlich und unsicher zu inszenieren. Denn darum geht es ja in "The Amazing Spider-Man": Es ist eine Coming-of-Age-Geschichte über einen durchschnittlichen Teenager, der lernen muss, mit seinen unverhofften Superkräften zurecht zu kommen.
Doch natürlich kommt auch die Action im neuen "The Amazing Spider-Man" nicht zu kurz. Und ganz offensichtlich haben Webb und sein Team alles richtig gemacht, denn der Film ist enorm kurzweilig dass er fast zweieinhalb Stunden dauert, merkt man keine Sekunde. In "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" bekommt Spider-Man es gleich mit drei Superschurken zu tun, mit denen er sich visuell eindrucksvolle Kämpfe in den Häschluchten von New York liefert.
Jamie Foxx ("Ray", "Django Unchained") macht als Electro vor allem optisch einiges her. Seine Subjektive, in der man die Welt als pulsierendes Netz aus Elektrizität sieht, prägt den Look des Films. Wirklich großartig ist allerdings Spider-Mans zweiter Gegenspieler: Dane DeHaan, der bereits mit seinen Auftritten in "The Place Beyond the Pines" oder "Kill Your Darlings" beweisen konnte, was für ein hervorragender Schauspieler er ist, überzeugt auch in "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" voll und ganz. Seine ausdrucksstarke Mimik, seine gepflegte Art, sich auszudrücken, und seine hervorragende Stimme machen ihn zu einem der interessantesten Darsteller seiner Generation. Seine Figur Harry Osborn ist somit auch eine wirkliche Bereicherung für den Film, und man darf sich bereits jetzt auf einen weiteren "The Amazing Spider-Man"-Teil mit ihm freuen.
Denn der wird kommen. Das verrät ein dritter Gegner, der ganz am Ende des Films eingeführt wird, sowie einige weitere Überraschungen, die darauf hindeuten, dass die Geschichte von Peter Parker mit "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" gerade erst begonnen hat.
Fazit: "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" bietet kurzweilige Action, einen erneut guten Andrew Garfield in der Titelrolle und mit Dane DeHaan den besten Superbösewicht seit Heath Ledgers Joker.