Die Reihe rund um den grünen Helden hat es bereits auf so einige Filme und Spin-offs gebracht. Wir sagen euch, in welcher Reihenfolge ihr die „Shrek“-Filme am besten angucken solltet.
Ein grüner und schlechtgelaunter Oger (Im Original gesprochen von Mike Myers), eine ebenso grüne und verwunschene Prinzessin (Cameron Diaz), ein sprechender Esel (Eddie Murphy) und ein gestiefelter Kater mit spanischem Akzent (Antonio Banderas) erleben Abenteuer in einer Welt, in der sich wohl jedes bekannte Märchen wiederfinden lässt.
In der Filmreihe werden Prinzessinnen befreit, Königreiche (mehrmals) gerettet, royale Nachfolger gesucht und sogar die Realität der Märchenwelt verändert. Wenn ein Lebkuchenmännchen mit warmer Milch gefoltert wird oder ein schnöseliger Prinz Charming zu seinem Burger Menü eine Streitaxt bekommt, wundert es die Zuschauer*innen auch nicht mehr, dass ein sprechender Esel und eine riesige Drachendame zusammen Kinder bekommen.
Natürlich handelt es sich hierbei um die beliebte Filmreihe „Shrek“, die nach dem Erfolg der Kinofilme mit zahlreichen Specials und Spin-offs nachzog. Der erste Teil der Reihe konnte zudem sogar den Oscar für den besten animierten Spielfilm im Jahr 2002 für sich gewinnen. Um einen Überblick über das gesamte Franchise zu behalten, zeigen wir euch hier die Reihenfolge der „Shrek“-Filme.
Mit „Shrek 5“ geht die Reise für den tollkühnen Helden weiter. Macht euch einen ersten Eindruck mit dem folgenden Teaser.
„Shrek“: Chronologische Reihenfolge
Bei all den großen Abenteuern kann man sich natürlich fragen, ob es eine besondere Reihenfolge gibt, in der man die Filme gucken sollte. Glücklicherweise haben es die Macher der „Shrek“-Reihe mit der Chronologie aber unkompliziert gehalten, weshalb ihr die Kinofilme ganz einfach in der Reihenfolge anschauen könnt, in der sie erschienen sind.
- „Shrek – Der tollkühne Held“ (2001)
- „Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004)
- „Shrek der Dritte“ (2007)
- „Für immer Shrek“ (2010)
- „Shrek 5“ (ab dem 23. Dezember 2026 im Kino)
Für diese Zeichentrickfiguren wurden echte Menschen als Vorbilder genommen:
Die Reihenfolge der „Shrek“-Spin-offs und -Specials
Neben den Hauptfilmen bietet das „Shrek“-Franchise noch weitere Kurzfilme sowie ein Spin-off zum gestiefelten Kater. Das Weihnachtsspecial „Shrek – Oh du Shrekliche“ (2008) solltet ihr am besten erst nach dem dritten Teil der „Shrek“-Reihe schauen, während das Halloweenspecial „Shrek Halloween Spezial – Er-Shrek dich nicht!“ (2010) erst nach den Ereignissen von „Für immer Shrek“ spielt.
Mit dem Film „Der gestiefelte Kater“ (2011) brachte DreamWorks Pictures zudem die Geschichte des degenschwingenden Katers auf die Leinwand, bevor er im zweiten Teil der „Shrek“-Reihe auf den Oger und seinen sprechenden Esel traf. Der Film spielt somit mindestens vor den Ereignissen von „Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“. Ob ihr nun zuerst „Der gestiefelte Kater“ oder den ersten Teil der „Shrek“-Filme gucken solltet, ist für die Reihenfolge vollkommen euch überlassen.
Kennt ihr euch mit Animations-Hits aus? Macht hier den Test:
„Shrek“: Reihenfolge mit Spin-offs und Specials
- „Der gestiefelte Kater“ (2011)
- „Shrek – Der tollkühne Held“ (2001)
- „Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004)
- „Shrek der Dritte“ (2007)
- „Shrek – Oh du Shrekliche“ (2008)
- „Für immer Shrek“ (2010)
- „Shrek Halloween Spezial – Er-Shrek dich nicht!“ (2010)
- „Der gestiefelter Kater 2: Der letzte Wunsch“ (2022)
- „Shrek 5“ (2026)