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Auf den schnellen Dollar im Kielwasser von „Scream“ und „Cut“ („Cut Deeper“ lautete der ursprüngliche Titel) spekuliert dieser Film-im-Film-Horrorthriller, ohne freilich die kennerhafte ironische Distanz von „Scream“ oder auch nur den Blutpegel von „Cut“ im Entferntesten zu streifen. Leere, unbekannte Gesichter rezitieren humorfrei inhaltslose Texte, während die altbewährte Bodycount-Schablone im Viertelstundenrythmus...

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Handlung und Hintergrund

Schlechte Stimmung am Set und unter den Beteiligten des Horrorfilms „Death Blade“. Erst zwingt der Produzent den Regisseur zum Austausch der Hauptdarstellerin, dann ist die Produktionskasse schon leer, kaum dass die Klappe zur zweiten Szene fällt. Da bringt der Meuchelmord an der Neu-Hauptdarstellerin unversehens Schwung in die Hütte. Die Sensationspresse berichtet, neue Geldgeber treten auf den Plan. So finden nicht nur die Dreharbeiten, sondern auch die Mordserie eine Fortsetzung.

Eine echte Mordserie lichtet Cast und Crew einer Billighorrorproduktion in dieser Billighorrorproduktion ohne erwähnenswerte inhaltliche oder handwerkliche Qualitäten.

Kritikerrezensionen

  • Auf den schnellen Dollar im Kielwasser von „Scream“ und „Cut“ („Cut Deeper“ lautete der ursprüngliche Titel) spekuliert dieser Film-im-Film-Horrorthriller, ohne freilich die kennerhafte ironische Distanz von „Scream“ oder auch nur den Blutpegel von „Cut“ im Entferntesten zu streifen. Leere, unbekannte Gesichter rezitieren humorfrei inhaltslose Texte, während die altbewährte Bodycount-Schablone im Viertelstundenrythmus höhepunktfrei ihre Opfer fordert. Für Horrorallesseher nur.
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