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Vier junge Frauen in Berlin probieren zum Ende der Studien- und Beginn der Arbeitszeit den viel zitierten Spagat zwischen Beruf und Familie, Geld verdienen und Selbstverwirklichung. Die Kamera ist dabei, wenn sie in der pulsierenden, sich selbst ständig verändernden Metropole ihren Alltag gestalten, feste Angelpunkte suchen und den täglich neuen Herausforderungen begegnen.

Ziemlich normaler Frauenalltag, indem sich viele Zuschauer(innen) wiederfinden werden. Julia Dittmann inszenierte die postfeministische Dokumentation.

Vier Frauen im Alter zwischen 27 und 30 Jahren in Berlin: Sie streben nach Selbstverwirklichung, Familie, Beruf und Unabhängigkeit und einem ausgefüllten Leben; studieren Jura, Psychologie und Genderwissenschaft, eine von ihnen ist Schauspielerin. Der Film begleitet die Vier in ihrem Alltag, beginnt mit den jeweiligen morgendlichen Ritualen und führt sie dann nach draußen in ihre unterschiedlichen Lebenswelten in ihrer sich permanent verändernden Wahlheimat.

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