Dokumentarfilm über das Bangen und Hoffen der Basketballmannschaft Phoenix Hagen auf ein Bestehen in der ersten Liga und den davon abhängigen Bau einer neuen Spielstätte.
Handlung und Hintergrund
Die seit 1966 von Erfolg gekrönte Basketballkarriere der Stadt Hagen drohte nach der Insolvenz des Hauptsponsors Brandt im Jahr 2003 ein jähes Ende zu finden. Erst die neue Konstellation als Phoenix Hagen unter Trainer Ingo Freyer verspricht der Mannschaft wieder die Rückkehr in die erste Liga. Einziges Problem: Es fehlt ein angemessener Austragungsort für die rund 3000 Zuschauer. Also wird als Übergangslösung eine alte Tennishalle umgebaut, während bereits die Ischelandhalle als dauerhafte Spielstätte umfunktioniert wird. Doch noch befindet sich die Saison am Anfang, und ein Abstieg ist noch lange nicht verhindert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jens Pfeifer
Darsteller
- Ingo Freyer,
- Chase Griffin,
- Matthias Grothe,
- Michael-Hakim Jordan,
- Quentin Pryor,
- Steven Wriedt
Originaltitel
Phoenix in der Asche