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Während man in Deutschland erst das wenig erfolgreiche Remake, „Schatz, nimm du sie!“, des Originals erleben durfte, legt Martin Bouboulon mit „Glücklich geschieden“ bereits eine Fortsetzung mit gleichem Personal vor, die da ansetzt, wo der erfolgreiche Vorgänger (Kinohit in Frankreich, 70.000 Besucher in deutschen Kinos) aufgehört. Wieder sind Marina Foïs und Laurent Lafitte in einer weiteren „Der Rosen-Krieg“ -light-Variante...

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Handlung und Hintergrund

Scheidung und Krieg um Sorgerecht haben Florence und Vincent längst hinter sich. Beide haben sich in ihrem neuen Leben eingerichtet und planen mit jeweils neuen Partnern für die Zukunft. Alles wäre also in Ordnung, wenn ihre Kinder nicht die Hoffnung noch nicht aufgegeben hätten, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen. Wenig zur Freude der glücklich Geschiedenen, die nun wiederum ihrerseits Pläne schmieden, wie sie ihre Kinder von ihrem Vorhaben abbringen könnten.

Florence und Vincent wären glücklich Geschiedene, wenn ihre Kinder die Hoffnung endlich aufgeben würden, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen. Fortsetzung des französischen Kinoerfolgs nach gleichem Erfolgsrezept.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martin Bourboulon
Produzent
  • Vivien Aslanian,
  • Dimitri Rassam,
  • Matthieu Delaporte,
  • Serge de Poucques,
  • Nadia Khamlichi,
  • Sylvain Goldberg ,
  • Gilles Waterkeyn,
  • Romain Le Grand,
  • Adrian Politowski,
  • Alexandre de La Patellière
Darsteller
  • Laurent Lafitte,
  • Marina Foïs,
  • Alexandre Desrousseaux,
  • Anna Lemarchand,
  • Achille Potier,
  • Judith El Zein,
  • Michaël Abiteboul,
  • Sara Giraudeau,
  • Jonathan Cohen,
  • Anne Le Ny,
  • Michel Vuillermoz,
  • Nicole Garcia,
  • Olivier Granier,
  • Théoline Lanckriet,
  • Sara Verhagen,
  • Céline Esperin,
  • Sarah Le Picard,
  • Emmanuel Gayet,
  • Nicolas Givran
Drehbuch
  • Alexandre de La Patellière,
  • Matthieu Delaporte
Originaltitel

Papa ou maman 2

Kritikerrezensionen

  • Während man in Deutschland erst das wenig erfolgreiche Remake, „Schatz, nimm du sie!“, des Originals erleben durfte, legt Martin Bouboulon mit „Glücklich geschieden“ bereits eine Fortsetzung mit gleichem Personal vor, die da ansetzt, wo der erfolgreiche Vorgänger (Kinohit in Frankreich, 70.000 Besucher in deutschen Kinos) aufgehört. Wieder sind Marina Foïs und Laurent Lafitte in einer weiteren „Der Rosen-Krieg“ -light-Variante am Werk, die Freunden lebensnaher und turbulenter französischer Komödien gefallen dürfte.
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