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See You for Sex heißt übersetzt aus dem SMS-Sprech das etwas kryptisch wirkende Kürzel, das diesem erotischen Reigen aus Serbien seinen hiesigen Namen gibt. Junge Leute haben darin zwanglosen, kaum allzu explizit dargestellten Sex im Stil der schönen neuen Internet-Dating-Zeit, jedenfalls glauben sie das, denn das Zwanghafte lauert schon hinter der nächsten Ecke. Gegen Ende entwickelt es sich zunehmend zum milden...

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Handlung und Hintergrund

Jovan und sein Kumpel Milan liefern sich einen internen Zweikampf, wer die meisten Bräute klarmacht. Milan führt um Längen, aber das liegt auch daran, dass Jovan die Bekanntschaft der verführerischen Maja machte. Maja lässt sich locker ein auf das Konzept einer offenen Beziehung, doch irgendwann merkt Jovan, dass er mehr für die brünette Schönheit empfindet als bloßes sexuelles Verlangen. Maja dagegen scheint Geheimnisse vor Jovan zu hüten. Mal gibt sie sich eifersüchtig, dann taucht sie in kompromittierenden Internetfilmen auf.

Jovan will sich nicht binden und nur guten Sex. Als er die ähnlich denkende Maja trifft, ändert sich das. Gut beobachtetes, spürbar ambitioniertes serbisches Beziehungsdrama mit textilfreien Aktivitäten und Thriller-Note.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pavle Vučković
Darsteller
  • Slaven Došlo,
  • Jovana Stojiljković,
  • Tamara Dragičević,
  • Jelisaveta Orašanin,
  • Miloš Pjevač,
  • Milena Moravčević,
  • Biljana Mišić,
  • Andrija Daničić,
  • Branka Šelić,
  • Aleksandar Đurica,
  • Branka Pujić,
  • Dejan Dedić,
  • Ivana Petrović,
  • Miljana Popović,
  • Milica Majkić,
  • Nada Rakić,
  • Aleksandar Jovanović,
  • Marta Milosavljević,
  • Marija Medenica
Originaltitel

Panama

Kritikerrezensionen

  • See You for Sex heißt übersetzt aus dem SMS-Sprech das etwas kryptisch wirkende Kürzel, das diesem erotischen Reigen aus Serbien seinen hiesigen Namen gibt. Junge Leute haben darin zwanglosen, kaum allzu explizit dargestellten Sex im Stil der schönen neuen Internet-Dating-Zeit, jedenfalls glauben sie das, denn das Zwanghafte lauert schon hinter der nächsten Ecke. Gegen Ende entwickelt es sich zunehmend zum milden Thriller, was der Sache auch nicht schadet.
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