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Zwei Freundinnen streifen durch die Subkultur von San Francisco.

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Handlung und Hintergrund

Unerwartet verliebt sich Lou in ihre beste Freundin Sassafras, Sass genannt. Bevor sie sich erklären kann, brechen die beiden nach San Francisco auf, um in der homosexuellen Künstlerszene zu arbeiten. Das Paar gibt sich in der BDSM-Subkultur Rollenspielen hin: Lou als „grimmiger Seebär“ und Sass als „missratene Prinzessin“. Sie lernen eine Punkerin, eine Domina-Gemüsehändlerin und ein unglückliches lesbisches Paar kennen, werden nicht recht glücklich, finden aber nach einem „Wahrheit oder Pflicht“-Spiel doch zusammen.

Ein lesbisches Pärchen geht nach San Francisco und versucht sich an einer offenen Beziehung in dieser sympathischen Großstadtsexkomödie von Lesben nicht nur für Lesben.

Kritikerrezensionen

  • Mango Kiss: Zwei Freundinnen streifen durch die Subkultur von San Francisco.

    Eine freundliche Großstadtsexkomödie unter Damen mit ein bisschen Problembewältigung, verruchtem Fetischsex,, einer ordentlichen Prise Sitcom-Humor und viel optimistischer Weltsicht in einer leichtfüßigen Inszenierung von lesbischen Kreativen für ein größtenteils wohl ebenfalls zu irgendeiner Szene gehörendes, urbanes Publikum. Thema des Tages ist die Entscheidung zwischen Poly- und Monogamie, die hier nicht anders als anderswo mal wieder ganz im Sinne des amerikanischen Mainstreams gefällt wird. Tipp für aufgeschlossene Romantiker.
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