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Ende der 60er Jahre: Inmitten der politischen und gesellschaftlichen Turbulenzen zwischen Revolte und Reaktion streitet der Journalist und Filmemacher Oswalt Kolle mit viel Engagement und bisweilen missionarischem Eifer für seine Ideen einer liberalen Sexualaufklärung. Aber Kolle muss sich gegen heftige Widerstände wehren: Die Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Filmwirtschaft (FSK) will seinen neuesten Film...

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Handlung und Hintergrund

Die Bundesrepublik Deutschland, Ende der 60er Jahre. Der Journalist und Filmemacher Oswalt Kolle setzt sich vehement für seine Ideen einer liberalen Sexualaufklärung ein. Obwohl seine Filme große Publikumserfolge sind, schlägt Kolle in der Öffentlichkeit überwiegend Kritik und Abneigung entgegen. Die FSK will seinen jüngsten Streifen nicht freigeben, eine Klage wegen Kuppelei kann Kolles Anwalt erst in letzter Minute abwenden. Auch in der Szene der linken Stundenten hat der „Scheinliberale“ Kolle keine Freunde. Als er hier die Journalistin Christiane kennen- und liebenlernt, wird die offene Ehe mit Frau Marlies auf eine schwere Probe gestellt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Susanne Zanke
Darsteller
  • Sylvester Groth,
  • Annett Renneberg,
  • Petra Zieser,
  • Bernd Stegemann,
  • Matthias Matschke,
  • Oliver Boysen,
  • Eva-Maria Kurz,
  • Klaus Peeck,
  • Peter Rühring,
  • Jessica Richter,
  • Willi Herren
Originaltitel

Kolle - Ein Leben für Liebe und Sex

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