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Die Brüder Tarek und Zakwan sind syrische Flüchtlinge. Nach Jahren der Trennung treffen sie sich in Deutschland wieder und berichten über ihren Werdegang.

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Handlung und Hintergrund

Die beiden Brüder Tarek und Zakwan stammen aus dem syrischen Aleppo. Tarek und seine Familie kamen 2013 als sogenannte Kontingentflüchtlinge nach Deutschland. Ohne deutsche Sprachkenntnisse war er erstmal arbeitslos, doch davon ließ er sich nicht entmutigen. Mittlerweile hat er sich in den Beruf zurückgekämpft und ist wieder als Journalist tätig.

Sein Bruder Zakwan hat eine andere Geschichte zu erzählen. Seine monatelange Flucht hinterließ deutliche Spuren. Ein Großteil seiner künstlerischen Werke sind während der Angriffe auf Aleppo zerstört worden. Als er 2015 Deutschland erreicht, haben es nur 17 seiner Bilder unbeschadet geschafft. Die Erlebnisse seiner zermürbenden Reise hält er – nicht wie früher – in Farbe fest, sondern mit düsteren Kohlezeichnungen.

Im Trailer erhaltet ihr einen ersten Eindruck davon, was euch in diesem Dokumentarfilm erwartet:

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