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Eine schwarze Komödie aus dem Hier und Jetzt ist Matt Spicer mit seinem Spielfilmdebüt gelungen, das seinen Humor daraus bezieht, dass die Realität sozialer Netzwerke nur minimal überzeichnet wird. Aubrey Plaza und Elizabeth Olsen sind die Idealbesetzung für den überdrehten Spaß, eine Art „Der Rosenkrieg“ der Generation Snapchat, der eigentlich todtraurig sein müsste, wenn die Gags nicht so treffsicher wären...

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Handlung und Hintergrund

Ein paar Likes sind das Höchste der Gefühle von Ingrid Thorburn, die sich längst von realen Beziehungen verabschiedet hat und ihr gesamtes Leben in sozialen Netzwerken führt: Sie fühlt sich Influencern im Netz näher als den Menschen in ihrem Umfeld. Ingrids neueste Obsession ist Taylor Sloane, die auf Instagram eine riesige Gefolgschaft hat. Ingrid beschließt, Taylor nahe sein zu wollen, zieht nach Los Angeles und schleicht sich in Taylors Leben ein. Das kann nicht gut gehen.

Eine Internetstalkerin setzt alles daran, ihrem großen Vorbild nahe zu sein. Überdrehte schwarze Komödie mit guter Besetzung, die die Verlogenheit sozialer Netzwerke aufdeckt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matt Spicer
Produzent
  • Jared Ian Goldman,
  • Adam Mirels,
  • Robert Mirels,
  • Trevor White,
  • Tim White,
  • Aubrey Plaza
Darsteller
  • Aubrey Plaza,
  • Elizabeth Olsen,
  • O'Shea Jackson Jr.,
  • Wyatt Russell,
  • Billy Magnussen,
  • Pom Klementieff,
  • Hannah Pearl Utt,
  • Joseph Breen,
  • Angelica Amor,
  • Meredith Hagner,
  • Charlie Wright,
  • Dennis Atlas,
  • Malika Williams,
  • Luis Deveze,
  • Jay Weingarten,
  • Martin Garcia,
  • Brandon Johnson,
  • Vincent van Hinte,
  • Destiny Soria,
  • Aidan Wallace
Drehbuch
  • David Branson Smith,
  • Matt Spicer
Originaltitel

Ingrid Goes West

Kritikerrezensionen

  • Eine schwarze Komödie aus dem Hier und Jetzt ist Matt Spicer mit seinem Spielfilmdebüt gelungen, das seinen Humor daraus bezieht, dass die Realität sozialer Netzwerke nur minimal überzeichnet wird. Aubrey Plaza und Elizabeth Olsen sind die Idealbesetzung für den überdrehten Spaß, eine Art „Der Rosenkrieg“ der Generation Snapchat, der eigentlich todtraurig sein müsste, wenn die Gags nicht so treffsicher wären.
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