Anzeige
Anzeige

Generationsunterschied hin oder her - Dennis Hopper und Debi Mazar sind das allen gängigen Redneck-Klischees entsprechende Gangsterpärchen in diesem von sumpfigem Lokalkolorit geprägten Entführungsthriller der gehobenen B-Kategorie. Die entführte Nachwuchsriege, noch namenlos in deutschen Landen, verblasst schauspielerisch gegen Hoppers manische Ausbrüche, entscheidet dafür aber die Schlacht mit den Waffen souverän...

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Ein scheinbarer Tag wie jeder andere endet in dem kleinen Südstaatenörtchen Fairfield in Angst und Tränen, als eine Bande Unbekannter auf offener Strecke einen Schulbus samt Insassen kapert und fünf verwöhnte Bürgerkinder in ein abgelegenes Versteck in die Everglades verschleppt, um dann von den Eltern einen Batzen Dollars zu erpressen. Letzteres entpuppt sich als gar nicht so leicht, da man offensichtlich den dicksten Fisch hat durchschlüpfen lassen. Die übrigen Teenager entpuppen sich als nicht so reich, dafür aber als renitent und ausgesprochen ausgeschlafen.

Kritikerrezensionen

  • Generationsunterschied hin oder her - Dennis Hopper und Debi Mazar sind das allen gängigen Redneck-Klischees entsprechende Gangsterpärchen in diesem von sumpfigem Lokalkolorit geprägten Entführungsthriller der gehobenen B-Kategorie. Die entführte Nachwuchsriege, noch namenlos in deutschen Landen, verblasst schauspielerisch gegen Hoppers manische Ausbrüche, entscheidet dafür aber die Schlacht mit den Waffen souverän für sich. Inhaltlich nicht uninteressant, doch allzu unspektakulär inszeniert. Top 50 könnten drin sein.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige