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Vor zehn Jahren führte der Bericht eines Bergsteigers aus dem Himalaya die Regisseurin und Autorin Maria Blumencron erstmals nach Tibet, um auf dem 6.000 Meter hohen Grenz zwischen China und Indien einen Dokumentarfilm über tibetische Flüchtlingskinder zu drehen. Im Frühjahr 2009 führt die Produktion des abendfüllenden Dokumentarfilms Good Bye Tibet Maria Blumencron erneut an den Grenz.

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Handlung und Hintergrund

In 6.000 Metern Höhe inmitten des Himalaya findet sich der kleine Grenz Nangpa’la, über den bereits Tausende Menschen vor der chinesischen Armee Mao Zedongs von Tibet nach Indien geflüchtet sind. Die Dokumentation rekapituliert in einer Spanne von zehn Jahren Einzelschicksale, z. B. das von Kelsan Jigme, einem Fluchthelfer, der wegen seines Aktivismus bereits im Gefängnis saß, oder das einer Gruppe von Kindern, die von ihren Eltern ins Exil geschickt wurden und fortan auf sich allein gestellt waren.

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