Anzeige
Anzeige
Poster

Harter, stimmungsvoller Großstadtthriller, ein weiteres Beispiel für den jungen englischen Low-Budget-Gangsterfilm. Auf der einen Seite bekannte Klischees und eine chronologisch kompliziert verschachtelte Seifenoper aus der Welt des urbanen weißen Proletariats, mit philosophischen Binsenweisheiten garniert, auf der anderen Seite nehmen überzeugende Darsteller den Zuschauer für sich ein, versteht die Story den, der...

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Einst prügelte sich Damien als Mitglied einer Hooligangang in Londons Straßen und Kneipen. Jetzt hat er die Seiten gewechselt, trägt die Polizeiuniform und hat die alten Freunde trotzdem noch behalten. Das bringt ihn zunehmend in Loyalitätskonflikte, bei denen seine Vorgesetzten vorerst ein Auge zudrücken, ganz wie Damien bei seinen Kumpels, aber das Misstrauen wächst. Ablenkung verspricht eine Affäre mit einer Kollegin und der Ausbruch der London Riots. Doch die Konfrontation mit der Vergangenheit ist unvermeidlich.

Ein Polizist mit Hooligan-Vergangenheit gerät vor dem Hintergrund der London Riots in Konflikt mit alten Freunden. Atmosphärisch dichter Low-Budget-Thriller mit bekannten Gesichtern des neuen britischen Gangsterfilms.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Simon Phillips
Produzent
  • Simon Phillips,
  • Jonathan Sothcott,
  • Paul Tanter,
  • Alain Wildberger
Darsteller
  • Nick Nevern,
  • Kellie Shirley,
  • Jenna Harrison,
  • Con O'Neill,
  • Steven Berkoff,
  • Roland Manookian,
  • Peter Barrett,
  • Lorraine Stanley,
  • Mark Harris,
  • Charlie Bond,
  • Merveille Lukeba
Drehbuch
  • James Crow
Originaltitel

G.B.H.

Kritikerrezensionen

  • Harter, stimmungsvoller Großstadtthriller, ein weiteres Beispiel für den jungen englischen Low-Budget-Gangsterfilm. Auf der einen Seite bekannte Klischees und eine chronologisch kompliziert verschachtelte Seifenoper aus der Welt des urbanen weißen Proletariats, mit philosophischen Binsenweisheiten garniert, auf der anderen Seite nehmen überzeugende Darsteller den Zuschauer für sich ein, versteht die Story den, der sich drauf einlässt, zu fesseln und zu bewegen. Sollte die Zielgruppe finden.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige