Kinoregiedebüt von Stuart Rosenberg, der sich hier mit Gewissensfragen von Christen in der DDR auseinandersetzt.
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Handlung und Hintergrund
In der DDR der 1950er-Jahre gerät ein evangelischer Pfarrer immer wieder mit dem System in Konflikt. Auch sein Sohn, ein talentierter Musiker, muss einen Fragebogen ausfüllen, in dem die „Erziehung zum sozialistischen Menschen“ überprüft und über den weiteren beruflichen Werdegang entschieden wird. Sein guter Kontakt zu einem von den Vorzügen des Sozialismus überzeugten Lehrer, führt dazu, dass ihn andere als Aushängeschild für das System missbrauchen. Als er merkt, dass er nur benutzt wurde, ist es bereits zu spät.