Anzeige
Anzeige

Kinoregiedebüt von Stuart Rosenberg, der sich hier mit Gewissensfragen von Christen in der DDR auseinandersetzt.

Erfahre mehr zu unseren -Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese -Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der DDR der 1950er-Jahre gerät ein evangelischer Pfarrer immer wieder mit dem System in Konflikt. Auch sein Sohn, ein talentierter Musiker, muss einen Fragebogen ausfüllen, in dem die „Erziehung zum sozialistischen Menschen“ überprüft und über den weiteren beruflichen Werdegang entschieden wird. Sein guter Kontakt zu einem von den Vorzügen des Sozialismus überzeugten Lehrer, führt dazu, dass ihn andere als Aushängeschild für das System missbrauchen. Als er merkt, dass er nur benutzt wurde, ist es bereits zu spät.

Kritikerrezensionen

  • Frage Sieben: Kinoregiedebüt von Stuart Rosenberg, der sich hier mit Gewissensfragen von Christen in der DDR auseinandersetzt.

    Kinoregiedebüt des späteren Hollywood-Regisseurs Stuart Rosenberg, der vor allem durch seine mehrfache Zusammenarbeit mit Paul Newman („Der Unbeugsame“) bekannt wurde. Im Zentrum dieses eindringlichen Dramas steht insbesondere die Gewissensnot von Christen, angesiedelt ist es in der DDR kurz vor dem Mauerbau. Die deutsch-amerikanische Produktion, die auch als „Frage 7“ oder „Question Seven“ firmiert, erlebte auf der Berlinale seine internationale Premiere und wurde 1962 mit dem Filmband in Silber ausgezeichnet.
    Mehr anzeigen
Kino suchen

Vorschläge
Zuletzt angesehen
    • Keine Einträge
    Anzeige