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Drama über einen Mann in Polen, der sich aus seiner Perspektivlosigkeit befreien will und eine tollkühne Flucht aus seinem Leben inszeniert.

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Handlung und Hintergrund

Ein trostloses Dorf irgendwo in Polen: Hier lebt Pawel mit seiner alternden Mutter in ärmlichen Verhältnissen und bestreitet mit dem Sammeln und Verkauf von Altmetall seinen Lebensunterhalt. Tagein tagaus kümmern er und seine Verlobte sich um die Mutter, die zunehmend an den Nerven des Paares nagt. Diesen Zustand will und kann er jedoch nicht akzeptieren und so plant er, mit seiner Verlobten das Leben zu beginnen, das sie sich erträumen. Von einem Tag auf den anderen verschwindet zunächst die Mutter - kurze Zeit später er selbst und seine Verlobte.

Kritikerrezensionen

  • Ferner Schöner Schein: Drama über einen Mann in Polen, der sich aus seiner Perspektivlosigkeit befreien will und eine tollkühne Flucht aus seinem Leben inszeniert.

    Was iert, wenn man seines Lebens, das man zu Gunsten der Pflege eines Elternteils ohnehin nicht mehr wirklich lebt, derart überdrüssig wird, dass man auf kühne Gedanken kommt? Dieser Frage widmet sich auf eindrucksvolle Weise das Künstlerpaar Wilhelm und Anna Sasnal in seinem Spielfilmdebüt. So zeichnen die Filmemacher ein Sittenporträt über den restlosen Verfall von Moral und Liebe, der schließlich in der Bereitschaft zur Grausamkeit gipfelt. Ein Film, der die Folgen der Frustration in ihren extremsten Konsequenzen zu Ende denkt und dem Zuschauer den Atem stocken lässt.
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