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Dokumentarfilm über die allgegenwärtige Strahlenbelastung in Deutschland.

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Handlung und Hintergrund

Der freie Journalist Marvin Oppong geht in seinem Dokumentarfilm der Frage nach, wie „verstrahlt“ Deutschland ist. Über einen Zeitraum von zwei Jahren war er, ausgestattet mit Geigerzähler und Kamera, unterwegs, um Orte zu finden, die potenziell ein erhöhtes Strahlenrisiko bergen – oder eben auch nicht.

Der Film begleitet ihn auf seiner Reise durch die Bundesrepublik und besucht ehemalige Reaktoranlagen sowie Forschungszentren, befragt Experten und nimmt vermeintlich wenig bis gar nicht belastete Orte unter die Lupe. Seine Ergebnisse sind teils vorhersehbar, teils überraschend und regen die Diskussion um den Atomausstieg und die Frage nach Endlagern für die radioaktiven Überreste an.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marvin Oppong
Darsteller
  • Nina Lentföhr
Originaltitel

Ein strahlendes Land

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