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Handlung und Hintergrund

Die Sportlehrerin Frida (Katrin Röver) ist 36 Jahre alt und wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind, eine eigene Familie. Die Beziehung mit Freund Tobias (Till Firit) unterliegt seit zwei Jahren einem strikten Zeugungsprogramm. Trotzdem will es einfach nicht klappen. Frida ist bereits dreifache Tante und vierfache Patin, doch ein eigenes Kind hat sie nicht. Als Tobias die Beziehung beendet, gerät Fridas Lebensentwurf ins Wanken.

Plötzlich kommen alle Männer in Betracht. Und auch ganz neue Methoden! Während es sich ihr Umfeld ach so leicht mit dem Kinderkriegen macht, muss Frida von vorne beginnen. Selbst ihre verwitwete Mutter (Ulrike Willenbacher) hat inzwischen einen Hartmut kennengelernt (Michael Wittenborn). Fridas Leben scheint sich zurück zu entwickeln.

Dinky Sinky — Hintergründe

Das Spielfilmdebüt von Mareille Klein ist eine genau beobachtete Tragikomödie über das Scheitern an den eigenen Erwartungen. Still und teil beinahe dokumentarisch gefilmt, zeigt „Dinky Sinky“ Situationen voller Humor und Tragik. Im Mittelpunkt steht dabei Katrin Röver („Traum vom Ozean“). Seine Premiere feierte „Dinky Sinky“ auf dem Filmfest München 2017, wo die Tragikomödie mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde.

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Marielle Kleins Kurzfilm „Gruppenfoto“ gewann im Jahr 2013 den Preis für den Besten Kurzfilm beim Filmfestival Max Ophüls Preis.

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