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Diese schwarze Komödie ist eine Übung in purer Grausamkeit. Aberwitzig, doch keineswegs zum Lachen. Emma Blank stirbt. Die letzten verbleibenden Tage nutzt sie, um ihr Personal systematisch zu quälen: Der Hausdiener muss sich einen Schnurrbart ankleben, wenn sie das wünscht; die Köchin wird vor immer verwegenere kulinarische Aufgaben gestellt, ein weiterer Lakai verrichtet die Geschäfte eines Hundes. Emma ist herrisch...

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Handlung und Hintergrund

Die todkranke Emma Blank verbringt ihre letzten Tage auf ihrem Landhaus nahe am Meer. Sie wird eilfertig umsorgt von einer Dienerschaft, die sich von der Tyrannin drangsalieren lässt. So nehmen Hausdiener Haneveld, Köchin Bella, Hausmädchen Gonnie und Knecht Meier jede Erniedrigung hin. Und Theo hat sogar die Rolle des Hundes inne. Dahinter steckt jedoch keine Wohltätigkeit, sondern knallhartes Kalkül: Sie haben es als Erbengemeinschaft auf den vermeintlich substanziellen Nachlass abgesehen.

Eine Erbengemeinschaft versorgt servil ihre sterbende Landherrin, die sie mit immer neuen, sadistischen Volten tyrannisiert, bis das vermeintliche Dienstpersonal den Spieß umdreht. Lakonische Satire vom niederländischen Auteur des Schrägen, Alex van Warmerdam.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alex van Warmerdam
Darsteller
  • Marlies Heuer,
  • Eugene Bervoets,
  • Annet Malherbe,
  • Gène Bervoets,
  • Marwan Kenzari,
  • Gijs Naber,
  • Alex van Warmerdam
Originaltitel

De laatste dagen van Emma Blank

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