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Schwarzer Humor zeichnet den Film von Dominik Moll („Harry meint es gut mit dir“) aus, der die surrealen Aspekte unseres Daseins betont und manchmal in Gewaltausbrüchen mündet. Die anarchistische Attacke des gebürtigen, an der französischen Filmschule La Fémis ausgebildeten Deutschen gilt einer Welt, die heil scheint, es aber nie war. Einen etwas anderen Familienfilm bekommt man geboten, der Vater sieht sich plötzlich...

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Handlung und Hintergrund

Philippe Mars ist ein vernünftiger Mann in einer unvernünftigen Welt. Er versucht ein liebender Vater zu sein, will mit seiner Ex-Frau ebenso gut auskommen wie mit seinen Kollegen. Aber die Sterne stehen gerade nicht gut für ihn. Sein Sohn hat sich in einen militanten Veganer verwandelt, seine Tochter entpuppt sich als pathologische Streberin und seine Schwester verkauft riesige Gemälde ihrer nackten Eltern. Alle scheinen verrückt geworden zu sein - und so gerät auch Philippes Leben zusehends außer Kontrolle.

Kritikerrezensionen

  • Schwarzer Humor zeichnet den Film von Dominik Moll („Harry meint es gut mit dir“) aus, der die surrealen Aspekte unseres Daseins betont und manchmal in Gewaltausbrüchen mündet. Die anarchistische Attacke des gebürtigen, an der französischen Filmschule La Fémis ausgebildeten Deutschen gilt einer Welt, die heil scheint, es aber nie war. Einen etwas anderen Familienfilm bekommt man geboten, der Vater sieht sich plötzlich mit neuen Realitäten konfrontiert und muss sich ihnen stellen - mit überraschendem Ergebnis.
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