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Wenngleich der Trend der Stunde im Low-Budget-Horror auf den Namen Redneck-Slasher hört, heißt das doch nicht, dass die Verfechter des traditionellen Garagenzombiefilms deswegen Däumchen drehen würden. So kämpft auch in diesem unoriginellen und zuweilen veritabel amateurhaften Untotenaufstand eine Handvoll Nichtinfizierter heldenhaft gegen fleischfressende Ex-Mitbürger, und weil der Regisseur in seiner Heimatstadt...

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Handlung und Hintergrund

Am Tag, an dem große Sonnenflecken die ersten Leichen remobilisieren und auf seelenlose Fresstour schicken, hat Taugenichts Jim mal wieder Stress in der Arbeit, Streit mit dem Bruder und Pech in der Liebe. Als aber die ersten Kunden den Vorraum der Autovermietung vollbluten und die Straßen für junge Frauen nicht mehr sicher sind, greift Jim zur Waffe, schließt sich mit anderen (körperlich) Gesunden zusammen und wächst über sich hinaus beim Versuch, den Widerstand zu organisieren und die blonde Einzelkämpferin mit dem Samuraischwert abzuschleppen.

Als aus heiterem Himmel die Zombieseuche ausbricht, wächst Taugenichts Jim über sich selbst hinaus. Selbstironisch lackierter Lowest-Budget-Splattertrash nach den gängigen Zombiefilm-Mustern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark E. Poole
Produzent
  • Mark E. Poole
Darsteller
  • Jason Crowe,
  • Erica Goldsmith,
  • Mike Seely,
  • Stu Cooper,
  • Tucky Williams
Drehbuch
  • Mark E. Poole
Originaltitel

Dead Moon Rising

Kritikerrezensionen

  • Wenngleich der Trend der Stunde im Low-Budget-Horror auf den Namen Redneck-Slasher hört, heißt das doch nicht, dass die Verfechter des traditionellen Garagenzombiefilms deswegen Däumchen drehen würden. So kämpft auch in diesem unoriginellen und zuweilen veritabel amateurhaften Untotenaufstand eine Handvoll Nichtinfizierter heldenhaft gegen fleischfressende Ex-Mitbürger, und weil der Regisseur in seiner Heimatstadt beliebt ist, nehmen an manchen Massenszenen gleich mehrere hundert Statisten teil. Genormtes Laientheater für aufgeschlossene Horrorfans.
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