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Typisch europäisches Abenteuerkino aus den sechziger Jahren mit Lex Barker.

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Handlung und Hintergrund

Nach einem Erdbeben soll der deutsche Archäologe Ferlach unterstützt von seiner Tochter Helga auf Ceylon einen verschütteten Tempel samt goldener Buddha-Statue ausgraben. Das Unterfangen wird erschwert durch den Umstand, dass es verschiedene Parteien aus unterschiedlichen Gründen auf den Inhalt des Tempels abgesehen haben. Glücklicherweise befindet sich gerade der amerikanische Tierfänger Larry Stone in der Gegend, der Ferlach und vor allem Helga hilfreich zur Seite steht.

Kritikerrezensionen

  • Das Todesauge von Ceylon: Typisch europäisches Abenteuerkino aus den sechziger Jahren mit Lex Barker.

    Europäischer Abenteuerfilm aus den frühen sechziger Jahren, der außer auf den exotischen Schauplatz Ceylon auch auf die Zugkraft von Ex-Tarzan und Neu-Old-Shatterhand Lex Barker („Der Schatz im Silbersee“) baut. Regisseur Gerd Oswald hatte zuvor in den USA Filme wie den spannenden Psychothriller „Der Kuss vor dem Tode“ gedreht, vermag aber mit dieser Auftragsarbeit kaum zu beeindrucken. Barkers Herzensdame wird gespielt von der Dänin Ann Smyrner, die im nächsten Jahr auch in „Die Verdammten der blauen Berge“ an seiner Seite zu sehen war.
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