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Die Geschichte eines Landeis aus dem irischen Limerick, dass mit dem Umzug in eine Schwulen-WG endlich "hip" und erwachsen werden will.

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Handlung und Hintergrund

Eigentlich verbindet den frisch vom Land zugewanderten Nine-to-five-Jobber Shane (Michael Legge) und den schwulen Modeschüler Vincent (Allen Leech) nur wenig. Doch weil die jungen Männer nun mal dasselbe Apartment teilen und ohne Scheuklappen durch die Welt laufen, kommt man sich freundschaftlich näher. Shane himmelt aus der Ferne die schöne Gemma an (Amy Shiels), und als er sich auf ein Make-Over durch den stilsicheren Mitbewohner einlässt, steigen seine Chancen beträchtlich.

Von einer wunderbaren Freundschaft zwischen Homo und Hetero berichtet diese in ihrer heiteren Tonlage an Sitcoms erinnernde Beziehungskomödie des irischen Autorenfilmers David Gleeson („Feels Like Home“).

Shane Butler hat von seinem langweiligen Provinzleben im irischen Limerick genug und zieht mit einem schwulen Modestudenten zusammen. So erlebt er eine „Rundumerneuerung“, entdeckt seine künstlerischen Talente, macht diverse Drogenerfahrungen und befreit sich langsam aber sicher aus der ewigen Landei-Tristesse.

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Das 20-jährige Landei Shane führt ein Leben ohne Höhepunkte, Frauenbeziehungen und berufliche Herausforderungen. Als er jedoch in Limerick mit dem schwulen Modestudenten Vincent zusammenzieht, verändert sich sein Dasein radikal. Erst mal gibt es eine optische Runderneuerung durch seinen stylischen Mitbewohner. Anschließend wird er in die Geheimnisse der chemischen Stimmungsaufheller eingeführt. Neben Drogenerfahrungen macht Shane jedoch bald die wichtigste Entdeckung: die Liebe zu Kellnerin Gemma.

Kritikerrezensionen

  • Cowboys and Angels: Die Geschichte eines Landeis aus dem irischen Limerick, dass mit dem Umzug in eine Schwulen-WG endlich "hip" und erwachsen werden will.

    Regisseur David Gleeson erzählt in seinem tragikomischen und bewegenden Spielfilmdebüt von der Identitätsfindung eines Heterosexuellen, für den der schwule Freund zum Vorbild wird. Zwar bedient sich Gleeson dabei sämtlicher schwuler Klischees, es gelingt ihm aber auch, diese am Ende vollkommen auf den Kopf zu stellen.
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