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© Croco Film

Vom Hasch kam sie zum Heroin. Die Sucht zwang sie auf den Strich zu gehen. Sie erlebte den Himmel und sie erlebte die Hölle: Christiane F.. Schon mit vierzehn hatte sie alles durchgemacht, was die Szene zu bieten hatte. Mit fünfzehn war sie am Ende.

„Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Die 13-jährige Christiane F. lebt in Berlin und erlebt die soziale Misere der Familie, aus der sie wenigstens zeitweilig mit Tabletten entkommen will. Sie wird süchtig. In der Schule wird sie durch ihre Clique im Konsum bestärkt. Bald steigt sie auf harte Drogen um und nimmt Heroin. Obwohl sie ihren Freund Detlef liebt, mit ihm ein Konzert von David Bowie besucht, wird sie zur Prostituierten und steht vor dem endgültigen Abstieg. Sie versucht, von der Droge loszukommen, was ihr nach etlichen vergeblichen Anläufen gelingt.

Verfilmung der Geschichte des Mädchens Christiane F., die ins Berliner Drogen- und Prostituiertenmilieu gerät und nach langem Kampf den Ausstieg schafft.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Uli Edel
Produzent
  • Bertram Vetter,
  • Hans Weth,
  • Bernd Eichinger
Darsteller
  • Eberhard Auriga,
  • Natja Brunckhorst,
  • Peggy Bussieck,
  • Lothar Chamski,
  • Uwe Diderich,
  • Jan Georg Effler,
  • Ellen Esser,
  • Andreas Fuhrmann,
  • Thomas Haustein,
  • Lutz Hemmerling,
  • Daniela Jaeger,
  • Bernhard Janson,
  • Jens Kuphal,
  • Christiane Lechle,
  • Kerstin Malessa,
  • Christiane Reichelt,
  • Kerstin Richter,
  • Cathrine Schabeck,
  • Stanislaus Solotar,
  • Rainer Woelk
Originaltitel

Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

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