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Ein weiterer Schlitzer in der Reihe dämonischer amerikanischer Horrorfilm-Serienkiller zieht seine Bahn in einem rechtschaffen brutalen und inhaltlich weitgehend ohne Originalitäten auskommenden Low-Budget-Slasher. Alles könnte also sein wie immer, wenn nicht den Regisseur und seinen Autor ein echtes Händchen für die Zeichnung beklemmender Situationen auszeichnen würde. Gemächlich und mitunter plakativ, aber recht...

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Handlung und Hintergrund

Wenn er als Kind nicht artig war, wurde Jack von seiner Mutter mit Elektroschocks behandelt. Jahre später ist Jack zum zotteligen Psychopathen gereift und rächt sich, in dem er, bevorzugt vom Keller ausgehend operierend, glückliche Familien in ihren Villen abschlachtet. Bei seinem letzten Hausbesuch konnte eine junge Frau entwischen, die nun nicht ganz zu unrecht befürchtet, der Schlitzer könne auch an ihrem neuen Wohnort, dem friedlichen Dörfchen, zuschlagen. Leider reagieren die einheimischen Cops erst, als der Unhold schon in voller Fahrt ist.

Ein Serienkiller, der als Kind von seiner Mutter misshandelt wurde, kühlt sein Mütchen an glücklicheren Familien. Low-Budget-Slasher mit atmosphärischen und darstellerischen Qualitäten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Shelton
Produzent
  • Eric Peter-Kaiser,
  • Brian Patrick O'Toole
Darsteller
  • Eric Peter-Kaiser,
  • Sam Skoryna,
  • Michele Morrow,
  • Lynn Lowry,
  • Joel Brooks,
  • Noel Gugliemi,
  • Billy Morrison,
  • Tiffany Shepis,
  • M. Steven Felty,
  • Nathan Bexton,
  • Kyle Gregory Sanderson,
  • Nick Nicotera,
  • Kyle Loethen,
  • Mark Elias,
  • Jerome Pangelinan,
  • Julianne Bianchi,
  • Silvio Fama,
  • Teri Pluma,
  • Joshua Lou Friedman,
  • Kelly Ryan
Originaltitel

Basement Jack

Kritikerrezensionen

  • Ein weiterer Schlitzer in der Reihe dämonischer amerikanischer Horrorfilm-Serienkiller zieht seine Bahn in einem rechtschaffen brutalen und inhaltlich weitgehend ohne Originalitäten auskommenden Low-Budget-Slasher. Alles könnte also sein wie immer, wenn nicht den Regisseur und seinen Autor ein echtes Händchen für die Zeichnung beklemmender Situationen auszeichnen würde. Gemächlich und mitunter plakativ, aber recht intensiv und effektiv in der Darstellung von Personen, Stimmungen und Motiven. Kultisten werden das Wiedersehen mit Horrorveteranin Lynn Lowry begrüßen.
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