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Der ungeklärte Fall des Todes der Anneliese M., der 1976 in Deutschland und weltweit Schlagzeilen machte, war schon die Grundlage vieler Hollywoodverfilmungen. Die offizielle Verlautbarung der Behörden: Anneliese starb an den Folgen extremer Unterernährung. Der große Exorzismus, der auf Bitten der Eltern mehrfach durchgeführt worden sein soll, gibt allerdings Rätsel auf. Noch heute schwören ihre Eltern und die...

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Handlung und Hintergrund

In den 1970er Jahren und nicht allzu lang nach der Veröffentlichung des Films „Der Exorzist“ zeigt die zuvor weitgehend unauffällige und strebsame deutsche Schülerin Anneliese M. nach Ansicht von Verwandtschaft und Geistlichkeit alle typischen Anzeichen einer teuflischen Besessenheit. Als die Medizin mit ihrer Schulweisheit am Ende ist, rückt ein Priesterteam zum Exorzismus an. Ziemlich zeitgleich taucht ein Filmteam auf, um den Fall für die Nachwelt zu dokumentieren. Es gelingen Aufnahmen von höchster Intensität.

Mitte der 1970er Jahre diagnostizieren kirchliche Fachkreise dämonische Besessenheit bei einer deutschen Hochschülerin. Als Dokumentation verkleideter Low-Budget-Horror nach einer wahren Begebenheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jude Gerard Prest
Darsteller
  • Gerold Wunstel,
  • Kai Cofer,
  • Christopher Karl Johnson,
  • Nikki Muller,
  • Yaz Canli,
  • Robert Shampain,
  • Korey Simeone,
  • Annette Remter,
  • David Reynolds
Originaltitel

Anneliese: The Exorcist Tapes

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