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Dokumentation über den 11.September 1973, als in Chile Präsident Salvador Allende vom putschenden General Pinochet gestürzt und später getötet wird.

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Handlung und Hintergrund

Im Dezember 1973 stirbt der rechtmäßig gewählte chilenische Präsident und Sozialistenführer Salvador Allende mit der Waffe in der Hand den Heldentod. Anführer des Kugelhagels war der sich heute noch bester Gesundheit erfreuende General Pinochet. Vorangegangen war eine monatelange Zerreißprobe zwischen demokratischen Kräften auf der einen und einem Konglomerat aus Militär, US-Geheimdienst und multinationalen Konzernen auf der anderen Seite.

Dokumentarfilmer Michael Trabitzsch („Die Marmorstrasse“) schöpft für diese Hommage an einen großen Staatsmann und seine universelle Utopie aus den Tiefen der Archive.

Um nicht den putschenden Militärs unter Armeechef Pinochet in die Hände zu fallen, begeht der chilenische Präsident Salvador Allende am 11. September 1973 Selbstmord. Damit endet die Epoche des ersten demokratisch gewählten Präsidenten des Landes und zugleich dessen Glauben daran, eine demokratisch gerechte Gesellschaftsform etablieren zu können.

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