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Philippinischer Science-Fiction-Film, über das gefährliche Leben in den Ghettos.

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Handlung und Hintergrund

Mondomanila, im Jahre 1931: Die „Schwarze Stadt“ ist das Zentrum der Kohlegewinnung. Viele Bewohner leben in bitterster Armut. Die Kriminalität ist hoch und mörderische Banden kontrollieren die Straßen. In diesem Elend hält sich eine Gang von Straßenjungs mit kleinen Diebstählen über Wasser. Doch irgendwann haben sie genug davon und planen einen großen Coup. Sie wollen die Zentralbank von Mondomanila ausrauben. Doch der Diebstahl geht schief und ihr Anführer wird für 28 Jahre ins Gefängnis gesperrt. Als er wieder freigelassen wird, wollen die ehemaligen Gangmitglieder wissen, wo er die Beute versteckt hat. Doch ihr Boss schweigt sich eisern aus. Als er obendrein überraschend ermordet wird, ist das Misstrauen groß. Ist etwa jemand in ihren Reihen dafür verantwortlich?  Und hat der Mörder das Versteck gefunden?

Alipato - The Very Brief Life of an Ember – Hintergrund

Der philippinisch-deutsche Independentfilm zeichnet sich durch eine kunterbunt surreale Bildwelt und schräge Charaktere aus. Der Regisseur Khavn thematisiert in seinen punkig düsteren Filmen wie  „Ruined Heart: Another Lovestory Between a Criminal & a Whore“ oder „Mondomanila“ das gewalttätige, rasante und manchmal schreckliche schöne Leben als Verbrecher in den Slums.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Khavn
Darsteller
  • Khavn,
  • Dido De La Paz,
  • Marti San Juan,
  • Robin Palmes,
  • Bing Austria
Originaltitel

Alipato - The Brief Life of an Ember

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